Trotz kurzfristiger preisdrückender Faktoren, wie den jüngsten US-amerikanischen Ölbestandsaufbauten, fixiert sich der Ölmarkt auf mittelfristige potentielle Preistreiber, wie die Hurrican-Saison in den USA und ggf. dort früher als erwartet fallender Zinsen.Der Euro startet 1,069 Dollar minimal über dem gestrigen Vormittagswert in den Handel und wartet auf Richtungsimpulse, während die Ölsorten einem ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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