Zum Ende der Woche nimmt die Nervosität an den Märkten wieder zu. In der Eurozone und in den USA werden Preisdaten veröffentlicht, die nach unserer Einschätzung aber kaum neue Inflationssorgen schüren dürften. Die aktuell eingepreisten Zinssenkungserwartungen sollten daher stabil bleiben. Deutlich mehr Unsicherheit geht von der anstehenden ersten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich aus. Schwierige ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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