Vor wenigen Tagen deutete Vorstandschef Sebastian Schulte in einem Zeitungs-Interview an, dass er sich den Einstieg in das Rüstungsgeschäft durchaus vorstellen kann. Und schon sprang die Deutz-Aktie (630500) an die Sechs-Euro-Marke nach oben, wo allerdings dicke charttechnische Widerstände warten. Zum Wochenschluss meldete der Motorenbauer nun aber eine Übernahme in den USA, die Stromerzeugungsaggregate herstellt. Wir klären auf, warum auch dieser Deal im Zusammenhang mit der Zeitwende steht, die mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine gestartet wurde.
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