Frankfurt/Main - Der Dax hat am Freitag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter zugelegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.330 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Daimler Truck, Mercedes-Benz und MTU, am Ende Airbus, RWE und Henkel.
"Die Investoren kaufen zum zweiten Quartalsende in 2024 verstärkt zyklische Branchen", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. "Daher stehen heute die Aktien von Daimler Truck, Mercedes-Benz-Group und Volkswagen ganz weit vorne auf der Gewinnerliste." Weniger gefragt seien die defensiven Branchen und die Aktien von Unternehmen, die zuletzt mit schlechten Nachrichten aufgewartet sind.
"Der Dax hat zudem mit einigen charttechnischen Widrigkeiten zu kämpfen", so Lipkow. In Hinblick auf die kommende Handelswoche zeichne sich ein allgemein ruhiger Wochenausklang ab. "Es wird sich kaum jemand finden, der in der aktuellen Situation den Helden spielen wird."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0706 US-Dollar (+0,02 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9341 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 87,05 US-Dollar; das waren 66 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Die Investoren kaufen zum zweiten Quartalsende in 2024 verstärkt zyklische Branchen", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. "Daher stehen heute die Aktien von Daimler Truck, Mercedes-Benz-Group und Volkswagen ganz weit vorne auf der Gewinnerliste." Weniger gefragt seien die defensiven Branchen und die Aktien von Unternehmen, die zuletzt mit schlechten Nachrichten aufgewartet sind.
"Der Dax hat zudem mit einigen charttechnischen Widrigkeiten zu kämpfen", so Lipkow. In Hinblick auf die kommende Handelswoche zeichne sich ein allgemein ruhiger Wochenausklang ab. "Es wird sich kaum jemand finden, der in der aktuellen Situation den Helden spielen wird."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmittag kaum verändert: Ein Euro kostete 1,0706 US-Dollar (+0,02 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9341 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 87,05 US-Dollar; das waren 66 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur