Essen/Bonn (ots) -
Tino Chrupalla (AfD) will "nationale Entscheidungen" in Berlin und "nicht in Straßburg oder Brüssel" treffen. Der Bundessprecher der AfD sagte auf dem Bundesparteitag in Essen gegenüber dem Fernsehsender phoenix: "Wir erleben es jetzt ja aktuell, was auf europäischer Ebene los ist, das hat ja mehr oder weniger eher was mit einem Basar zu tun." Deswegen wolle seine Partei das Europäische Parlament reformieren und "vor allen Dingen verschlanken". Als "Ultima Ratio" müsse Deutschland gegenüber "den Südländern" viel "stärker und selbstbewusster auftreten und auch unsere Interessen viel mehr vertreten", so Tino Chrupalla. Das habe "vor dieser EU auch funktioniert, mit der EWG zum Beispiel."
Der AfD-Bundesvorsitzende kritisierte gegenüber phoenix auch die Entscheidung für die europäischen Spitzenposten: "Wenn man auch alleine diese Kungeleien sieht, wer nun Ratspräsidentin wird, daran erkennt man eigentlich, wie es auf europäischer Ebene geht." Und das störe die Bürger an dieser EU. "Man zeigt es sogar offen, man stellt es sogar offen zur Schau", so Tino Chrupalla. Daran wolle die AfD "mit einer starken Fraktion nicht bloß als Delegation" im EU-Parlament arbeiten.
Das komplette Interview sehen Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=QNi-mLRaEs4
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5812373
Tino Chrupalla (AfD) will "nationale Entscheidungen" in Berlin und "nicht in Straßburg oder Brüssel" treffen. Der Bundessprecher der AfD sagte auf dem Bundesparteitag in Essen gegenüber dem Fernsehsender phoenix: "Wir erleben es jetzt ja aktuell, was auf europäischer Ebene los ist, das hat ja mehr oder weniger eher was mit einem Basar zu tun." Deswegen wolle seine Partei das Europäische Parlament reformieren und "vor allen Dingen verschlanken". Als "Ultima Ratio" müsse Deutschland gegenüber "den Südländern" viel "stärker und selbstbewusster auftreten und auch unsere Interessen viel mehr vertreten", so Tino Chrupalla. Das habe "vor dieser EU auch funktioniert, mit der EWG zum Beispiel."
Der AfD-Bundesvorsitzende kritisierte gegenüber phoenix auch die Entscheidung für die europäischen Spitzenposten: "Wenn man auch alleine diese Kungeleien sieht, wer nun Ratspräsidentin wird, daran erkennt man eigentlich, wie es auf europäischer Ebene geht." Und das störe die Bürger an dieser EU. "Man zeigt es sogar offen, man stellt es sogar offen zur Schau", so Tino Chrupalla. Daran wolle die AfD "mit einer starken Fraktion nicht bloß als Delegation" im EU-Parlament arbeiten.
Das komplette Interview sehen Sie hier:
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