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Chainlink News: Bodenbildung und Kaufsignal!

Finanznachrichten News
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Chainlink

Der breite Markt fällt heute um 1,5 Prozent, bei Chainlink fallen die Kursverluste etwas heftiger aus. Hier gab es zuletzt erneut 3 Prozent Verluste in 24 Stunden. Damit konnte LINK auch Year-to-Date keine positive Performance erzielen, nachdem das vergangene Jahr positiv für Chainlink abgeschlossen wurde. Doch nun stehen die Chancen gut, dass die übergeordnet aufwärtsgerichtete Trendrichtung Fortsetzung findet. Denn ein führender Experte verweist auf eine erfolgreiche Bodenbildung und ein klares Kaufsignal bei Chainlink.

Michaël van de Poppe hebt in einem neuen Beitrag auf X hervor, dass $LINK einen positiven Wochenstart mit einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber Bitcoin verzeichnen konnte. Diese Bewegung deute also darauf hin, dass $LINK sein Zyklustief erreicht habe und sich in einer Konsolidierungsphase befinde. Van de Poppe sieht dies als starken Hinweis darauf, dass der Boden für $LINK erreicht ist, was potenziell den Beginn eines neuen Aufwärtstrends signalisiert. Investoren sollten diese Phase genau beobachten, da solche signifikanten Anstiege oft langfristige Kursgewinne ankündigen können. Wer hier mit enger Absicherung einsteigt, könnte ein Setup mit attraktivem Chance-Risiko-Verhältnis finden - denn die Downside scheint überschaubar.

Erst BTC und ETH, dann SOL und LINK ETF?

Zugleich geben sich einige Krypto-Experten auf X (früher Twitter) zunehmend optimistisch bezüglich Chainlink, da diese auf institutionelles Interesse verweisen. Neue Chainlink-Futures und die Möglichkeit eines Spot-ETFs, ähnlich wie bei Bitcoin und den jüngsten Diskussionen über Solana, tragen zu dieser positiven Stimmung bei. Chainlink könnte als Projekt im institutionellen Bereich erhebliches Interesse wecken, da es entscheidende Funktionen in der Blockchain-Infrastruktur bietet. Mit der Einführung von Chainlink-Futures und der Aussicht auf einen ETF könnten institutionelle Investitionen stark zunehmen. Sobald diese Entwicklungen offensichtlich werden, könnte es nach dem hiesigen Analysten für viele Anleger zu spät sein, von den frühen Chancen zu profitieren.

Krypto-Tipp: KI-Meme-Presale WienerAI baut Momentum auf

Kleinere Coins und Presales sind für risikofreudige Anleger spannend, da sie oft hohe Renditechancen bieten. Frühzeitige Investitionen in innovative Projekte können beträchtliche Gewinne bringen, wenn diese erfolgreich wachsen. Zudem ermöglichen Presales den Zugang zu Tokens zu niedrigeren Preisen vor dem breiten Marktstart. Spekulative Anleger konzentrieren sich meist nicht auf Chainlink, sondern suchen auch nach neuen Coins.

WienerAI positioniert sich als vielversprechende Kryptowährung für 2024, indem es realen Nutzen mit Meme-Branding kombiniert. Der auf Ethereum basierende WAI Token treibt einen innovativen AI-gestützten Handelsbot an, der gebührenfrei und mit MEV-Schutz arbeitet. Bereits im Vorverkauf wurden über 6,5 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Zum WienerAI Presale

Der KI-Trading-Bot von WienerAI enthält eine benutzerfreundliche Oberfläche, die sofortige und prädiktive Antworten auf Krypto-Investitionsfragen liefert sowie unvoreingenommene Marktanalysen ermöglicht. Nutzer können dank nahtloser Swap-Integration direkt in der App handeln, ohne diese verlassen zu müssen.

WienerAI legt ausdrücklich großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Transparenz. Die prädiktive Technologie und fundierten Analysen heben WAI von anderen Meme-Coins ab. Frühinvestoren profitieren von einem kontinuierlich steigenden Presale-Preis und einer attraktiven Staking-Rendite von rund 180 Prozent APY.

Für diejenigen, die realen Nutzen und gleichzeitig das Spaß-Element von Meme-Coins suchen, scheint WienerAI eine ideale Wahl. Da der Preis für WAI schon in 24 Stunden erneut steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.

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Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
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