Essen - Beim Bundesparteitag der AfD in Essen sind nach den Parteivorsitzenden auch deren Stellvertreter gewählt worden.
Stephan Brandner, der bereits seit 2019 stellvertretender Sprecher der AfD ist, wurde nach Parteiangaben mit einem Ergebnis von rund 91 Prozent wiedergewählt. Peter Boehringer, seit 2022 Parteivize, wurde mit einer Zustimmung von rund 85 Prozent ebenfalls im Amt bestätigt. Beide hatten jeweils keinen Gegenkandidaten.
Beim dritten Stellvertreterposten kam es zu einer Kampfkandidatur zwischen den beiden Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel und Kay Gottschalk, wobei die bisherige Amtsinhaberin Mariana Harder-Kühnel nicht erneut antrat. Am Ende setzte sich Gottschalk mit rund 62 Prozent gegen Spaniel durch, der auf 30 Prozent kam. Der klare Erfolg von Gottschalk, der bereits von 2017 bis 2019 Parteivize war, hatte sich bereits bei den Reaktionen auf die jeweiligen Bewerbungsreden abgezeichnet.
Brandner, Boehringer und Gottschalk bilden damit künftig mit den beiden Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla die AfD-Spitze. Die Parkeichchefs waren zuvor mit 80 Prozent bzw. 83 Prozent in ihren Ämtern bestätigt worden.
Stephan Brandner, der bereits seit 2019 stellvertretender Sprecher der AfD ist, wurde nach Parteiangaben mit einem Ergebnis von rund 91 Prozent wiedergewählt. Peter Boehringer, seit 2022 Parteivize, wurde mit einer Zustimmung von rund 85 Prozent ebenfalls im Amt bestätigt. Beide hatten jeweils keinen Gegenkandidaten.
Beim dritten Stellvertreterposten kam es zu einer Kampfkandidatur zwischen den beiden Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel und Kay Gottschalk, wobei die bisherige Amtsinhaberin Mariana Harder-Kühnel nicht erneut antrat. Am Ende setzte sich Gottschalk mit rund 62 Prozent gegen Spaniel durch, der auf 30 Prozent kam. Der klare Erfolg von Gottschalk, der bereits von 2017 bis 2019 Parteivize war, hatte sich bereits bei den Reaktionen auf die jeweiligen Bewerbungsreden abgezeichnet.
Brandner, Boehringer und Gottschalk bilden damit künftig mit den beiden Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla die AfD-Spitze. Die Parkeichchefs waren zuvor mit 80 Prozent bzw. 83 Prozent in ihren Ämtern bestätigt worden.
© 2024 dts Nachrichtenagentur