Berlin - Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hofft weiterhin auf eine Fraktionsbeteiligung ihrer Partei im Europaparlament. "Ich hoffe es sehr, weil natürlich man bessere Arbeitsbedingungen hat, wenn man eine Fraktion hat", sagte sie im Deutschlandfunk.
Die Gespräche dazu führe hauptsächlich Fabio De Masi. "Er ist ja auch relativ gut vernetzt in Europa", so Wagenknecht. Nach ihren Angaben gibt es "auf jeden Fall Interesse bei verschiedenen Parteien oder Delegationen", mit dem BSW eine Fraktion zu bilden. Aber die Hürden seien relativ hoch. "Also man braucht sieben Länder meines Wissens, 23 Abgeordnete. Es ist noch nicht klar, ob wir es schaffen", sagte die BSW-Vorsitzende. Die Chancen stünden "fifty-fifty".
Das BSW war bei der Europawahl aus dem Stand auf 6,2 Prozent gekommen und schickt deswegen jetzt sechs Abgeordnete nach Brüssel.
Die Gespräche dazu führe hauptsächlich Fabio De Masi. "Er ist ja auch relativ gut vernetzt in Europa", so Wagenknecht. Nach ihren Angaben gibt es "auf jeden Fall Interesse bei verschiedenen Parteien oder Delegationen", mit dem BSW eine Fraktion zu bilden. Aber die Hürden seien relativ hoch. "Also man braucht sieben Länder meines Wissens, 23 Abgeordnete. Es ist noch nicht klar, ob wir es schaffen", sagte die BSW-Vorsitzende. Die Chancen stünden "fifty-fifty".
Das BSW war bei der Europawahl aus dem Stand auf 6,2 Prozent gekommen und schickt deswegen jetzt sechs Abgeordnete nach Brüssel.
© 2024 dts Nachrichtenagentur