Der Kryptomarkt steht vor einer wichtigen Entscheidung: Bitcoin Crash oder Rally zuerst? Deswegen haben wir für den folgenden Beitrag einmal die neusten Einschätzungen der verschiedenen Krypto-Experten zusammengetragen, damit Sie einen besseren Überblick erhalten. Erfahren Sie nun, ob jetzt die Bullen oder die Bären den Kampf gewinnen könnten.
QCP Capital warnt, dass Bitcoin am Wendepunkt ist
Das in Singapur ansässige Unternehmen QCP Capital, welches sich auf den Handel mit digitalen Assets spezialisiert hat, gab die jüngste Prognose für den Kryptomarkt bekannt. In dieser warnten die Analysten vor einer möglichen Korrektur des Bitcoin-Preises.
Denn aktuell schwächelt BTC an dem wichtigen Unterstützungslevel von 60.000 USD. Einer der Hauptgründe dafür ist laut Meinung der Krypto-Experten von QCP Capital die Rückzahlungen der hohen Krypto-Bestände der insolventen Kryptobörse Mt Gox.
So sollen am 2. Juli 142.000 Bitcoin im Wert von 865,47 Mio. USD und 143.000 Bitcoin Cash für umgerechnet 54,90 Mio. USD an die 127.000 Gläubiger der Kryptobörse zurückgegeben werden. Hinzu kommen die Verkäufe der US-Regierung am 26. Juni im Umfang von 3.940 BTC oder 240 Mio. USD.
Aber auch die deutsche Regierung hat in mehreren Anläufen einen Teil ihrer Bitcoin-Bestände verkauft. So wurden zuerst BTC im Wert von 195 Mio. USD und zuletzt weitere 24 Mio. USD und 30 Mio. USD an verschiedene Börsen und eine unbekannte Wallet versandt. Dennoch hält die BRD weiterhin 49.859 Bitcoins im Wert von aktuell 2,17 Mrd. USD.
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10x Research warnt vor Doppeltop und Verlusten
Die Analysten von 10x Research, ein Research-Unternehmen mit Spezialisierung auf digitale Asset, haben auf die Formation eines möglichen Doppeltops verwiesen. Sollte dies geschehen, so könnte dies weitere Kursverluste mit sich bringen.
Laut Ansicht der Krypto-Experten von 10x Research sind in diesem Falle sogar Kursverluste bis 50.000 USD oder sogar 45.000 USD möglich. Dabei würden sich ebenfalls die Unsicherheit und Liquiditätsprobleme auf das bärische Sentiment auswirken. Dies lässt sich auch an dem rapiden Abfall der positiven Beiträge über Bitcoin in den sozialen Medien erkennen.
John Bollinger erwartet keine Rally ohne Umkehrformation
https://x.com/bbands/status/1806717344091382264
John Bollinger, der Erfinder des berühmten Trading-Indikators Bollinger Bänder, hat am 28. Juni auf X einen Beitrag gepostet. In diesem hat er geschrieben, dass er keinen Bounce für den Bitcoin Preis erwartet, bevor eine Umkehrformation mit zwei Kerzen am unteren Ende der Bollinger-Bänder gesehen wird. Bis dahin rechnet der Krypto-Experte mit einer Fortsetzung der Konsolidierung.
Juan Pellicer verweist auf geringes Interesse der Kleinanleger hin
Juan Pellicer, ein Senior-Researcher bei IntoTheBlock, verwies auf die abnehmende Anzahl der Bitcoin-Wallets. Dies ist seiner Ansicht nach auf die niedrigere Beteiligung von Privatinvestoren im Vergleich zu anderen Zyklen zurückzuführen. Ebenso seien die Allzeithochs in diesem Jahr vorwiegend auf die Partizipation der institutionellen Investoren zurückzuführen.
Als Grund für die geringere Beteiligung der Kleinanleger führte er die breite wirtschaftliche Situation an. Diese könnte sie dazu veranlasst haben, dass sie weniger Investitionen in Kryptowährungen tätigen. Aber auch die Umleitung der Aktivität auf die ETFs ist ein Faktor, da diese nicht über die Bitcoin-Blockchain abgewickelt werden.
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Peter Thiel
Peter Thiel, der Mitbegründer von PayPal und Palantir sowie einer der ersten Unterstützer von Bitcoin, hat kürzlich auf dem Aspen Ideas Festival ein Interview mit CNBC seine Meinung über Bitcoin geteilt. Dabei äußerte er seine Zweifel, ob dieser seiner ursprünglichen Vision gerecht werden könne.
Ursprünglich würde Bitcoin für Cyberpunk, Krypto-Anarchismus, Libertarismus und antizentralistische Regierungsprinzipien. Allerdings würde sogar der FBI Bitcoin gegenüber Bargeld bevorzugen. Daher würde BTC nicht wie beabsichtigt funktionieren.
Zudem erwartet Peter Thiel keinerlei große Preisanstiege für Bitcoin. Stattdessen rechnet er mit starken Auf- und Ab-Bewegungen. Seiner Meinung nach sei auch die Nachfrage der neuen Anleger ungewiss. Ebenso habe die Übernahme der traditionellen Finanzmächte laut Thiel den ursprünglichen Zweck von Bitcoin verwässert.
Wu Blockchain und Biteye
Eine Analyse der Krypto-Experten der beiden Analyse- und Informationsplattformen von Wu Blockchain und Biteye hat ergeben, dass im ersten Halbjahr nicht Bitcoin, sondern die führenden Memecoins die höchste Rendite erzielt haben.
Die Memetoken konnten in der ersten Jahreshälfte um durchschnittlich 1.834 % steigen und somit 8,6-mal mehr als der nächste Kryptosektor der RWAs. Im Vergleich dazu steht Bitcoin nur bei einem Plus von 44,02 %, womit die Memecoins 41,67-mal profitabler waren.
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KI-Prognosen und -Analysen von WienerAI
Nicht wenige Anleger verlassen sich auf die Einschätzungen von Krypto-Experten, alte Nachrichten, Angst und Gier bei ihren Investments. Einen vollkommen anderen Ansatz verfolgt WienerAI mit seinem modularen KI-Trading-Ökosystem. Denn dieses soll mithilfe von breiten Datenanalysen statistisch profitable Handelsstrategien, Prognosen und mehr bieten.
Mit diesen sollen die Nachteile von Kleinanlegern gegenüber Finanzexperten und KIs ausgeglichen werden, damit sie eine fairere Chance im harten Wettkampf erhalten. Somit könnten die Risikohinweise, dass 90 % der Trader Verluste erleiden und sie "dumb money" seien, möglicherweise verhindert werden, indem sie auch zum "smart money" werden.
Die KI-Tools lassen sich dank des modularen Ansatzes beliebig erweitern und an die Bedürfnisse der einzelnen Nutzer anpassen. Somit werden vor allem Anfänger nicht mit zu viel Informationen auf einmal überfordert, damit sie besser von den revolutionären Vorteilen der künstlichen Intelligenzen profitieren können.
Ein weiteres wichtiges Kernelement stellt der KI-Handelsroboter dar. Denn mit ihm können die Anleger blitzschnell, 100 % rational und auf Grundlage von statistischen Vorteilen handeln. Somit sparen sie sich die Zeit, die Mühe und auch den Stress, welcher mit dem Trading verbunden sein können. Stattdessen erhalten sie ein passives Einkommen.
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Ebenfalls besonders interessant ist die persönliche Anlageberatung mithilfe eines eigenen KI-Chats, welcher mit ChatGPT vergleichbar ist. Weitere Funktionen umfassen die Portfolioverwaltung sowie den Börsenpreisvergleich und den MEV-Schutz gegen Preismanipulationen, um die Rendite zu steigern.
Der Roboter-Dackel von WienerAI soll sich durch seinen feinen Riecher auszeichnen, welcher die lukrativsten Chancen und versteckte Gefahren schon aus der Ferne aufspüren kann. Ebenso passt er wie ein treuer und mutiger Wachhund auf ihr Portfolio aus digitalen Assets aus, wobei der Handel an dezentralen Börsen unterstützt wird.
Die Kombination aus Memecoin und KI hat große Begeisterung am Kryptomarkt ausgelöst. So konnte der Presale schon 6,64 Mio. USD einwerben. In der aktuellen Phase werden die $WAI-Coins noch für 0,000723 USD angeboten, allerdings findet in weniger als 23 Stunden bereits die nächste Preiserhöhung statt.
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