Essen/Bonn (ots) -
Nach dem Ausschluss der AfD aus der ID-Fraktion im Europaparlament erklärt Beatrix von Storch (AfD) am Rande des AfD-Bundesparteitags hinsichtlich der Gründung einer neuen Fraktion, dass die Gespräche derzeit liefen und "sehr vieles in Bewegung" sei. Wie sich die Neugründung gestalte hänge insbesondere davon ab, "wer noch da ist und wie sich die anderen arrangieren."
Im Interview bei phoenix führt die stellvertretende Bundessprecherin weiter aus, man wolle eine "europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft". Die Partei möchte zurück zu "der Idee eines großen freien Marktes. Wir wollen viel handeln mit unseren Nachbarn". Angesprochen auf die im Wahlprogramm der AfD geforderte Abschaffung des Europäischen Parlaments, erläutert von Storch, man wolle wieder mehr auf der nationalstaatlichen Ebene regeln. "Wir werden uns jetzt dafür einsetzen in der Fraktion die wir gründen oder auch in Verbindung mit den Fraktionen die am rechten - mitte-rechts entstehen werden, dafür dass insgesamt weniger Einfluss von diesem EU-Parlament ausgeübt wird".
Das komplette Interview sehen Sie hier:
https://youtu.be/rWs9E0nGoaQ?feature=shared
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5812628
Nach dem Ausschluss der AfD aus der ID-Fraktion im Europaparlament erklärt Beatrix von Storch (AfD) am Rande des AfD-Bundesparteitags hinsichtlich der Gründung einer neuen Fraktion, dass die Gespräche derzeit liefen und "sehr vieles in Bewegung" sei. Wie sich die Neugründung gestalte hänge insbesondere davon ab, "wer noch da ist und wie sich die anderen arrangieren."
Im Interview bei phoenix führt die stellvertretende Bundessprecherin weiter aus, man wolle eine "europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft". Die Partei möchte zurück zu "der Idee eines großen freien Marktes. Wir wollen viel handeln mit unseren Nachbarn". Angesprochen auf die im Wahlprogramm der AfD geforderte Abschaffung des Europäischen Parlaments, erläutert von Storch, man wolle wieder mehr auf der nationalstaatlichen Ebene regeln. "Wir werden uns jetzt dafür einsetzen in der Fraktion die wir gründen oder auch in Verbindung mit den Fraktionen die am rechten - mitte-rechts entstehen werden, dafür dass insgesamt weniger Einfluss von diesem EU-Parlament ausgeübt wird".
Das komplette Interview sehen Sie hier:
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