Straubing (ots) -
Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Aufwand Unrechtsregime betreiben, um einen Rest demokratischer Fassade zu wahren. Doch die Mullahs im Iran können es drehen und wenden, wie sie wollen: Eine Legitimation ihrer Macht konnten sie aus der Wahl-Farce am Wochenende nicht ziehen. Im Gegenteil: Die Wähler haben für alle Welt sichtbar den Daumen gesenkt. Nur gut 40 Prozent der Wahlberechtigten sind überhaupt an die Wahlurnen gegangen. Deutlicher kann ein Misstrauensvotum kaum ausfallen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5812819
Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Aufwand Unrechtsregime betreiben, um einen Rest demokratischer Fassade zu wahren. Doch die Mullahs im Iran können es drehen und wenden, wie sie wollen: Eine Legitimation ihrer Macht konnten sie aus der Wahl-Farce am Wochenende nicht ziehen. Im Gegenteil: Die Wähler haben für alle Welt sichtbar den Daumen gesenkt. Nur gut 40 Prozent der Wahlberechtigten sind überhaupt an die Wahlurnen gegangen. Deutlicher kann ein Misstrauensvotum kaum ausfallen.
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