Wiesbaden - Der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Juni 2024 wieder etwas verlangsamt. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 2,2 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Im Mai hatte die Teuerung noch bei 2,4 Prozent gelegen.
Die deutlich aussagekräftigere Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich 2,9 Prozent, nach 3,0 Prozent im Mai. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im sechsten Monat des Jahres voraussichtlich um 0,1 Prozent.
Die Energiepreise waren auch im Juni niedriger als im Vorjahresmonat (-2,1 Prozent). Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln lag bei +1,1 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen steigen mit einem Plus von 3,9 Prozent gegenüber Juni 2023 deutlich stärker.
Die deutlich aussagekräftigere Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich 2,9 Prozent, nach 3,0 Prozent im Mai. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im sechsten Monat des Jahres voraussichtlich um 0,1 Prozent.
Die Energiepreise waren auch im Juni niedriger als im Vorjahresmonat (-2,1 Prozent). Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln lag bei +1,1 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen steigen mit einem Plus von 3,9 Prozent gegenüber Juni 2023 deutlich stärker.
© 2024 dts Nachrichtenagentur