Berlin - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will auch in der Hauptstadt einen eigenen Landesverband gründen. Der Gründungsparteitag ist für den 14. Juli in einem Theater in Berlin-Adlershof geplant, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Parteikreise.
Vorsitzender soll demnach Alexander King werden, der bereits den Aufbau der Parteistrukturen in der Hauptstadt koordiniert und früher der Linken angehört hatte. Er ist aktuell fraktionsloses Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Zum BSW übergetreten war er im Oktober 2023.
Wagenknecht sagte dem "Spiegel", sie freue sich, dass jetzt der nächste Landesverband an den Start gehe. "Die anderen werden im zweiten Halbjahr folgen", so die Parteigründerin weiter. "Wir haben keinen Zeitdruck, weil wir gern noch mehr Unterstützer und Antragsteller kennenlernen wollen, denn in die Spitze jedes Landesverbandes wollen wir die Besten holen, die das breite Spektrum repräsentieren, für das das BSW steht." Es gehe um "Politprofis", aber auch um Neueinsteiger, die sich das erste Mal in einer Partei engagieren.
Wagenknechts Partei verfügt aktuell über vier Landesverbände: in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und dem Saarland. Bis zur Bundestagswahl will das BSW in Deutschland flächendeckend über eigene Verbände verfügen. "Sollte die Ampel sich über den Sommer zerlegen und Neuwahlen anstehen, sind wir allerdings auch vorbereitet, die verbleibenden Landesverbände sehr schnell zu gründen", so die BSW-Chefin weiter.
BSW-Politiker King sagte dem Nachrichtenmagazin, nach Gründung des Landesverbandes gehe es um die Aufstellung in Richtung Bundestags- und Berlinwahl. "Fernziel ist natürlich der Einzug ins Abgeordnetenhaus mit einer starken Fraktion und die flächendeckende Vertretung in den Bezirken", so King weiter.
Vorsitzender soll demnach Alexander King werden, der bereits den Aufbau der Parteistrukturen in der Hauptstadt koordiniert und früher der Linken angehört hatte. Er ist aktuell fraktionsloses Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Zum BSW übergetreten war er im Oktober 2023.
Wagenknecht sagte dem "Spiegel", sie freue sich, dass jetzt der nächste Landesverband an den Start gehe. "Die anderen werden im zweiten Halbjahr folgen", so die Parteigründerin weiter. "Wir haben keinen Zeitdruck, weil wir gern noch mehr Unterstützer und Antragsteller kennenlernen wollen, denn in die Spitze jedes Landesverbandes wollen wir die Besten holen, die das breite Spektrum repräsentieren, für das das BSW steht." Es gehe um "Politprofis", aber auch um Neueinsteiger, die sich das erste Mal in einer Partei engagieren.
Wagenknechts Partei verfügt aktuell über vier Landesverbände: in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und dem Saarland. Bis zur Bundestagswahl will das BSW in Deutschland flächendeckend über eigene Verbände verfügen. "Sollte die Ampel sich über den Sommer zerlegen und Neuwahlen anstehen, sind wir allerdings auch vorbereitet, die verbleibenden Landesverbände sehr schnell zu gründen", so die BSW-Chefin weiter.
BSW-Politiker King sagte dem Nachrichtenmagazin, nach Gründung des Landesverbandes gehe es um die Aufstellung in Richtung Bundestags- und Berlinwahl. "Fernziel ist natürlich der Einzug ins Abgeordnetenhaus mit einer starken Fraktion und die flächendeckende Vertretung in den Bezirken", so King weiter.
© 2024 dts Nachrichtenagentur