Köln. (ots) -
Der frühere Bundestagsabgeordnete der CDU, Wolfgang Bosbach, gibt Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) die Schuld an den schlechten Umfragewerten der Ampel-Regierung in Berlin. Die Grünen in NRW seien geschickt, weil sie der Versuchung widerständen, die "Opposition in der Koalition zu sein", sagte der Innenexperte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe). "Das macht Lindner im Bund und stürzt damit Rot-Grün von einer Verzweiflungstat in die nächste", so der Politiker aus Bergisch Gladbach.
Mit Blick auf die nächste Bundestagswahl warb Bosbach für die Bildung einer Großen Koalition. "Ich habe persönlich nur gute Erfahrung mit der Zusammenarbeit mit der SPD. Nach harten Verhandlungen konnte man nachts gut schlafen, weil man nicht befürchten musste, dass am nächsten Morgen doch wieder alles aufgedröselt wird", so der langjährige Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag. Die Ampel-Regierung sei seit zwei Jahren "ein Konjunkturprogramm für die AfD - leider."
Link zum Interview: www.ksta.de/818495
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/66749/5813865
Der frühere Bundestagsabgeordnete der CDU, Wolfgang Bosbach, gibt Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) die Schuld an den schlechten Umfragewerten der Ampel-Regierung in Berlin. Die Grünen in NRW seien geschickt, weil sie der Versuchung widerständen, die "Opposition in der Koalition zu sein", sagte der Innenexperte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe). "Das macht Lindner im Bund und stürzt damit Rot-Grün von einer Verzweiflungstat in die nächste", so der Politiker aus Bergisch Gladbach.
Mit Blick auf die nächste Bundestagswahl warb Bosbach für die Bildung einer Großen Koalition. "Ich habe persönlich nur gute Erfahrung mit der Zusammenarbeit mit der SPD. Nach harten Verhandlungen konnte man nachts gut schlafen, weil man nicht befürchten musste, dass am nächsten Morgen doch wieder alles aufgedröselt wird", so der langjährige Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag. Die Ampel-Regierung sei seit zwei Jahren "ein Konjunkturprogramm für die AfD - leider."
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