New York - Die US-Börsen haben am Montag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.170 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.470 Punkten 0,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.812 Punkten 0,7 Prozent im Plus.
Nachdem in der vergangenen Woche das bevorzugte Inflationsmaß der US-Zentralbank Federal Reserve, der PCE-Deflator, weiter rückläufig gezeigt hat, hoffen Anleger in dieser Woche auf weitere Signale für Leitzinssenkungen. So könnte die für Mittwoch geplante Veröffentlichung der Protokolle zur letzten Fed-Sitzung Aufschluss über den Diskussionsstand der Notenbank liefern. Am Freitag steht dann die Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten an.
Wenn die Arbeitslosenquote steigt, während die Fed ihrem Inflationsziel von unter zwei Prozent näherkommt, könnte sie es für angemessen halten, den Leitzins möglicherweise bereits im September zu senken, um negative Auswirkungen hoher Zinsen für den Arbeitsmarkt zu vermeiden. Zuletzt hatten Anleger mit Zinssenkungen im Dezember gerechnet.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Montagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0739 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9312 Euro zu haben.
Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 2.331 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,77 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,77 US-Dollar, das waren 2,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.470 Punkten 0,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.812 Punkten 0,7 Prozent im Plus.
Nachdem in der vergangenen Woche das bevorzugte Inflationsmaß der US-Zentralbank Federal Reserve, der PCE-Deflator, weiter rückläufig gezeigt hat, hoffen Anleger in dieser Woche auf weitere Signale für Leitzinssenkungen. So könnte die für Mittwoch geplante Veröffentlichung der Protokolle zur letzten Fed-Sitzung Aufschluss über den Diskussionsstand der Notenbank liefern. Am Freitag steht dann die Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten an.
Wenn die Arbeitslosenquote steigt, während die Fed ihrem Inflationsziel von unter zwei Prozent näherkommt, könnte sie es für angemessen halten, den Leitzins möglicherweise bereits im September zu senken, um negative Auswirkungen hoher Zinsen für den Arbeitsmarkt zu vermeiden. Zuletzt hatten Anleger mit Zinssenkungen im Dezember gerechnet.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Montagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0739 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9312 Euro zu haben.
Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 2.331 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,77 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,77 US-Dollar, das waren 2,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur