Berlin - Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich laut einer aktuellen Forsa-Umfrage 28 Prozent (-1 Prozentpunkt) für Friedrich Merz und unverändert 27 Prozent für Olaf Scholz entscheiden.
45 Prozent aller Wahlberechtigten (und 53 Prozent der Wahlberechtigten in Ostdeutschland) würden sich hingegen weder für Merz noch für Scholz entscheiden, so die am Dienstag veröffentliche Erhebung für RTL/ntv. Das sind 1 Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und neun Prozentpunkte mehr als bei der ersten Abfrage Ende Mai.
Bei den Parteipräferenzen ergeben sich in dieser Woche nur geringfügige Veränderungen: Die FDP verbessert sich um einen Punkt auf 6 Prozent, während die Freien Wähler wieder unter 3 Prozent fallen, so dass der Wert der sonstigen Parteien auf 14 Prozent steigt. Auf die Union würden damit Ende Juni weiterhin 31 Prozent, auf die AfD 16 Prozent, auf die SPD 15 Prozent, auf die Grünen 11 und auf das BSW 7 Prozent der Stimmen bei einer Bundestagswahl entfallen.
Eine Minderheit von 39 Prozent der Bundesbürger hat den Eindruck, dass die Grünen sich um die Interessen breiter Gesellschaftsschichten kümmern. Laut "RTL/ntv-Trendbarometer" sind 54 Prozent der Bundesbürger hingegen der Meinung, dass die Grünen eher eine Politik für die oberen Einkommens- und Bildungsschichten betreiben, in Ostdeutschland sagen das sogar 72 Prozent.
Nur die Anhänger der Grünen selbst (78 Prozent) und die Anhänger der SPD (61 Prozent) meinen, dass die Grünen sich um die Interessen breiter Gesellschaftsschichten kümmern. Die Anhänger aller anderen Parteien sind dagegen in ihrer großen Mehrheit der Auffassung, dass die Grünen eher die Interessen der oberen Einkommens- und Bildungsschichten vertreten (FDP: 64 Prozent, CDU/CSU: 59 Prozent, AfD: 80 Prozent, BSW: 71 Prozent).
Die Daten wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 25. Juni bis 1. Juli 2024 erhoben. Datenbasis: 2.506 Befragte.
45 Prozent aller Wahlberechtigten (und 53 Prozent der Wahlberechtigten in Ostdeutschland) würden sich hingegen weder für Merz noch für Scholz entscheiden, so die am Dienstag veröffentliche Erhebung für RTL/ntv. Das sind 1 Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und neun Prozentpunkte mehr als bei der ersten Abfrage Ende Mai.
Bei den Parteipräferenzen ergeben sich in dieser Woche nur geringfügige Veränderungen: Die FDP verbessert sich um einen Punkt auf 6 Prozent, während die Freien Wähler wieder unter 3 Prozent fallen, so dass der Wert der sonstigen Parteien auf 14 Prozent steigt. Auf die Union würden damit Ende Juni weiterhin 31 Prozent, auf die AfD 16 Prozent, auf die SPD 15 Prozent, auf die Grünen 11 und auf das BSW 7 Prozent der Stimmen bei einer Bundestagswahl entfallen.
Eine Minderheit von 39 Prozent der Bundesbürger hat den Eindruck, dass die Grünen sich um die Interessen breiter Gesellschaftsschichten kümmern. Laut "RTL/ntv-Trendbarometer" sind 54 Prozent der Bundesbürger hingegen der Meinung, dass die Grünen eher eine Politik für die oberen Einkommens- und Bildungsschichten betreiben, in Ostdeutschland sagen das sogar 72 Prozent.
Nur die Anhänger der Grünen selbst (78 Prozent) und die Anhänger der SPD (61 Prozent) meinen, dass die Grünen sich um die Interessen breiter Gesellschaftsschichten kümmern. Die Anhänger aller anderen Parteien sind dagegen in ihrer großen Mehrheit der Auffassung, dass die Grünen eher die Interessen der oberen Einkommens- und Bildungsschichten vertreten (FDP: 64 Prozent, CDU/CSU: 59 Prozent, AfD: 80 Prozent, BSW: 71 Prozent).
Die Daten wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 25. Juni bis 1. Juli 2024 erhoben. Datenbasis: 2.506 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur