Eine Analyse von IÖW und Leuphana Universität Lüneburg zeigt Möglichkeiten zur besseren Förderung gemeinschaftlicher Modelle der Energieversorgung durch Politik und Verwaltung. Die Potenziale seien längst nicht ausgeschöpft. Die politisch Verantwortlichen in Deutschland müssen in Sachen gemeinschaftlicher Erzeugung und Nutzung von Energie für klare Förderbedingungen sorgen, für bessere Information der Bürger und für den Abbau bürokratischer Hürden. Nur so lassen sich die Zielvorgaben der Europäischen Union erfüllen, die in jedem Ort mit mehr als 10. 000 Einwohnern mindestens eine Energiegemeinschaft ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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