Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT erobern derzeit in Windeseile den Tech-Sektor und das Internet. Trainiert werden die Sprachmodelle allerdings zu weiten Teilen mit frei verfügbaren Inhalten aus dem Netz, was die Frage nach dem Urheberrecht aufwirft. Die "New York Times" klagte bereits gegen OpenAI. Nach Ansicht von Microsofts KI-Chef Mustafa Suleyman liegt hier aber wohl eher kein Problem vor.
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Suleyman sprach beim "Aspen Ideas Festival" davon, dass es seit den 1990er Jahren einen Gesellschaftsvertrag gebe für alles, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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