Berlin - Die Bundesregierung hat den ersten "Gleichwertigkeitsbericht" auf den Weg gebracht. Das unter der gemeinsamen Federführung des Bundeswirtschafts- und des Bundesinnenministeriums erstellte Papier wurde am Mittwoch vom Kabinett beschlossen.
Dem Bericht zufolge gibt es Fortschritte bei der Annäherung der Regionen, beispielsweise bezüglich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, der Arbeitslosenquote, der Lebenserwartung oder auch im Bereich der medizinischen Versorgung und Ganztagsbetreuung. Hinsichtlich einzelner Aspekte der Lebensbedingungen und Zukunftserwartungen bestünden jedoch weiterhin "deutliche regionale Unterschiede". Dies gilt demnach etwa mit Blick auf den zu erwartenden Bevölkerungsrückgang gerade in den strukturschwächeren Räumen.
Für den Bericht wurden die Einschätzungen von Bürgern zu den Lebensbedingungen in allen 400 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands erfasst. Vertiefend wurden in acht Regionen Fokusgruppeninterviews mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen geführt.
Dem Bericht zufolge gibt es Fortschritte bei der Annäherung der Regionen, beispielsweise bezüglich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, der Arbeitslosenquote, der Lebenserwartung oder auch im Bereich der medizinischen Versorgung und Ganztagsbetreuung. Hinsichtlich einzelner Aspekte der Lebensbedingungen und Zukunftserwartungen bestünden jedoch weiterhin "deutliche regionale Unterschiede". Dies gilt demnach etwa mit Blick auf den zu erwartenden Bevölkerungsrückgang gerade in den strukturschwächeren Räumen.
Für den Bericht wurden die Einschätzungen von Bürgern zu den Lebensbedingungen in allen 400 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands erfasst. Vertiefend wurden in acht Regionen Fokusgruppeninterviews mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen geführt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur