New York - Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.308 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.530 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.187 Punkten 0,9 Prozent im Plus.
Neue Daten von ADP, einem des Anbieters von Personal-Software, deuten auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes hin. Demnach schuf die US-Wirtschaft im Juni 150.000 neue Stellen, nach 188.000 im Vormonat. Die Lohnzuwächse für Beschäftigte, die ihrem Arbeitsplatz treu blieben, betrugen im Juni dem Unternehmen zufolge 4,9 Prozent - das ist das langsamste Wachstum seit August 2021. Auch die Lohnzuwächse für Jobwechsler fielen laut ADP mit 7,7 Prozent geringer aus als zuletzt: Einen Höhepunkt hatten die Lohnzuwächse im Juni 2022 erreicht, als der Arbeitsplatzwechsel noch 16,4 Prozent Lohnzuwachs einbrachte. Marktteilnehmer werteten die Zahlen als weiteres Signal, dass die Inflation erfolgreich zurückgedrängt wurde und damit baldige Leitzinssenkungen wahrscheinlicher werden.
Die europäische Gemeinschaftswährung war derweil stärker: Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0794 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9264 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.356 US-Dollar gezahlt (+1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,17 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 19 Uhr deutscher Zeit 86,65 US-Dollar, das waren 41 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.530 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.187 Punkten 0,9 Prozent im Plus.
Neue Daten von ADP, einem des Anbieters von Personal-Software, deuten auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes hin. Demnach schuf die US-Wirtschaft im Juni 150.000 neue Stellen, nach 188.000 im Vormonat. Die Lohnzuwächse für Beschäftigte, die ihrem Arbeitsplatz treu blieben, betrugen im Juni dem Unternehmen zufolge 4,9 Prozent - das ist das langsamste Wachstum seit August 2021. Auch die Lohnzuwächse für Jobwechsler fielen laut ADP mit 7,7 Prozent geringer aus als zuletzt: Einen Höhepunkt hatten die Lohnzuwächse im Juni 2022 erreicht, als der Arbeitsplatzwechsel noch 16,4 Prozent Lohnzuwachs einbrachte. Marktteilnehmer werteten die Zahlen als weiteres Signal, dass die Inflation erfolgreich zurückgedrängt wurde und damit baldige Leitzinssenkungen wahrscheinlicher werden.
Die europäische Gemeinschaftswährung war derweil stärker: Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0794 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9264 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.356 US-Dollar gezahlt (+1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,17 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 19 Uhr deutscher Zeit 86,65 US-Dollar, das waren 41 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur