Bern (ots) -
Die extremen Unwetter der letzten beiden Wochen haben verheerende Schäden hinterlassen. fondssuisse stellt den stark betroffenen Gemeinden personelle Unterstützung zur Schadenaufnahme und -abwicklung zur Verfügung. Nicht gedeckte Kosten können am Ende durch fondssuisse finanziell unterstützt werden.
In den letzten Tagen und Wochen haben in vielen Regionen der Schweiz immer wieder Starkniederschläge die bereits stark gesättigten Böden in Bewegung gebracht, was zu Erdrutschen, Schlammlawinen, Überschwemmungen und Hochwasser führte und zahlreiche Schäden verursachte. In den extrem betroffenen Gebieten im Misox, im Wallis, in der Waadt und im Maggiatal dauern die Rettungs- und Aufräumarbeiten an. Allmählich zeigt sich das unvorstellbare Ausmass. fondssuisse drückt den Betroffenen sowie den Familien und Angehörigen der Verstorbenen sein Mitgefühl aus. Solche einschneidenden Ereignisse hinterlassen über den materiellen Verlust hinaus tiefe Spuren.
Stark gefordert sind momentan die lokalen Behörden und Krisenstäbe. Die Aufräum- und Wiederherstellungsarbeiten werden noch lange weiter gehen und die nötige Zeit in Anspruch nehmen. Eine geordnete und abgestimmte Schadenbearbeitung unter Einbezug aller beteiligten Organisationen ist für die Ereignisbewältigung und die Deckung der Schäden unabdingbar. Je nach Schäden und Bereich können verschiedenste Mittel beansprucht werden.
Zur weiteren Bewältigung der Ereignisse, insbesondere zur Koordination, Aufnahme und Abwicklung der zahlreichen Schäden stellt fondssuisse den stark betroffenen Gemeinden ab sofort personelle Unterstützung zur Verfügung. Kosten, die am Ende weder durch Versicherungsleistungen noch durch öffentliche Mittel/Subventionen (noch durch Spenden) gedeckt sind, können durch Beiträge von fondssuisse unterstützt werden. In den letzten Jahren hat fondssuisse regelmässig betroffene Personen und Körperschaften finanziell geholfen und nicht gedeckte Kosten anerkannt. Anlässlich der Unwetter vom Januar 2018 im Wallis, Berner Oberland und Graubünden wurden zum Beispiel knapp 3 Mio. an die Betroffenen ausbezahlt.
Neben der Hilfe durch fondssuisse stellt die Organisation alpinfra - Hilfe für Berggemeinden finanzielle Mittel für langfristige Folgeprojekte bereit, um die beschädigten öffentlichen Infrastrukturen nachhaltig wiederherzustellen und zu verbessern.
fondssuisse - hilft bei Elementarschäden seit 1901
fondssuisse ist eine Stiftung und leistet finanzielle Beiträge an Schäden, die durch nicht vorhersehbare Naturereignisse verursacht wurden und für die heute keine Versicherung abgeschlossen werden kann. fondssuisse finanziert seine Leistungen aus dem vorhandenen Vermögen und dessen Erträgen.
Unterstützt werden Schäden von Privatpersonen und lokalen Trägerschaften, die weder durch Versicherungsleistungen noch durch öffentliche Mittel gedeckt werden können (z.B. dezentrale Erschliessungen, Grundstückschäden).
Rückfragen:
Daniel Arni, Geschäftsführer, 031 351 70 88, info@fondssuisse.ch, www.fondssuisse.ch
Original-Content von: fondssuisse, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100062685/100921269
Die extremen Unwetter der letzten beiden Wochen haben verheerende Schäden hinterlassen. fondssuisse stellt den stark betroffenen Gemeinden personelle Unterstützung zur Schadenaufnahme und -abwicklung zur Verfügung. Nicht gedeckte Kosten können am Ende durch fondssuisse finanziell unterstützt werden.
In den letzten Tagen und Wochen haben in vielen Regionen der Schweiz immer wieder Starkniederschläge die bereits stark gesättigten Böden in Bewegung gebracht, was zu Erdrutschen, Schlammlawinen, Überschwemmungen und Hochwasser führte und zahlreiche Schäden verursachte. In den extrem betroffenen Gebieten im Misox, im Wallis, in der Waadt und im Maggiatal dauern die Rettungs- und Aufräumarbeiten an. Allmählich zeigt sich das unvorstellbare Ausmass. fondssuisse drückt den Betroffenen sowie den Familien und Angehörigen der Verstorbenen sein Mitgefühl aus. Solche einschneidenden Ereignisse hinterlassen über den materiellen Verlust hinaus tiefe Spuren.
Stark gefordert sind momentan die lokalen Behörden und Krisenstäbe. Die Aufräum- und Wiederherstellungsarbeiten werden noch lange weiter gehen und die nötige Zeit in Anspruch nehmen. Eine geordnete und abgestimmte Schadenbearbeitung unter Einbezug aller beteiligten Organisationen ist für die Ereignisbewältigung und die Deckung der Schäden unabdingbar. Je nach Schäden und Bereich können verschiedenste Mittel beansprucht werden.
Zur weiteren Bewältigung der Ereignisse, insbesondere zur Koordination, Aufnahme und Abwicklung der zahlreichen Schäden stellt fondssuisse den stark betroffenen Gemeinden ab sofort personelle Unterstützung zur Verfügung. Kosten, die am Ende weder durch Versicherungsleistungen noch durch öffentliche Mittel/Subventionen (noch durch Spenden) gedeckt sind, können durch Beiträge von fondssuisse unterstützt werden. In den letzten Jahren hat fondssuisse regelmässig betroffene Personen und Körperschaften finanziell geholfen und nicht gedeckte Kosten anerkannt. Anlässlich der Unwetter vom Januar 2018 im Wallis, Berner Oberland und Graubünden wurden zum Beispiel knapp 3 Mio. an die Betroffenen ausbezahlt.
Neben der Hilfe durch fondssuisse stellt die Organisation alpinfra - Hilfe für Berggemeinden finanzielle Mittel für langfristige Folgeprojekte bereit, um die beschädigten öffentlichen Infrastrukturen nachhaltig wiederherzustellen und zu verbessern.
fondssuisse - hilft bei Elementarschäden seit 1901
fondssuisse ist eine Stiftung und leistet finanzielle Beiträge an Schäden, die durch nicht vorhersehbare Naturereignisse verursacht wurden und für die heute keine Versicherung abgeschlossen werden kann. fondssuisse finanziert seine Leistungen aus dem vorhandenen Vermögen und dessen Erträgen.
Unterstützt werden Schäden von Privatpersonen und lokalen Trägerschaften, die weder durch Versicherungsleistungen noch durch öffentliche Mittel gedeckt werden können (z.B. dezentrale Erschliessungen, Grundstückschäden).
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Daniel Arni, Geschäftsführer, 031 351 70 88, info@fondssuisse.ch, www.fondssuisse.ch
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