Berlin - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Nachtsitzung zum Haushalt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) verteidigt. "Natürlich ist man nicht besser, wenn man müde ist", sagte Habeck den Sendern RTL und ntv am Freitag.
"Ich habe mir auch oder wir haben uns fest vorgenommen, das nicht zu tun. Aber irgendwie braucht es dieses Ritual, bis auf den letzten Drücker miteinander zu diskutieren und zu ringen", so der Vizekanzler. "Kommt mir auch ein bisschen albern vor das zu sagen, aber das Ergebnis ist trotzdem super geworden."
Ursprünglich hatte die Koalition sich darauf verständigt, dass es diese nächtlichen Sonderschichten nicht mehr geben soll.
"Ich habe mir auch oder wir haben uns fest vorgenommen, das nicht zu tun. Aber irgendwie braucht es dieses Ritual, bis auf den letzten Drücker miteinander zu diskutieren und zu ringen", so der Vizekanzler. "Kommt mir auch ein bisschen albern vor das zu sagen, aber das Ergebnis ist trotzdem super geworden."
Ursprünglich hatte die Koalition sich darauf verständigt, dass es diese nächtlichen Sonderschichten nicht mehr geben soll.
© 2024 dts Nachrichtenagentur