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Bitcoin-Kursanalyse: Der Crash ist nah!

Finanznachrichten News
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Krypto Crash

Der Bitcoin bereitet seinen Anlegern derzeit einiges an Kopfzerbrechen. Nicht nur, dass der vor einigen Wochen noch so sicher prognostizierte Bull Run nie gestartet ist, mittlerweile hat der Bitcoin-Kurs auch noch stark zu fallen begonnen. Und dabei reißt er eine Unterstützung nach der anderen! Alle warten vergeblich auf die Nachricht, die den Kurs zur Umkehr bewegen könnte.

Oft wird in dem Rahmen der Handelsstart der Ethereum-ETFs genannt, allerdings scheint dieser sich immer weiter zu verzögern. Wann dieser nun wirklich erfolgt, liegt noch immer in den Sternen. Der Bitcoin verliert indessen bereits 23 % seit seinem Doppelhoch Anfang Juni. Und als wäre das nicht genug, reißt er in seiner Sogwirkung den gesamten Kryptomarkt mit sich. Allein heute hat der Kryptomarkt an die 60 % an Wert verloren. Und Besserung ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil …

Market Cap Krypto

(Die gesamte Marktkapitalisierung des Kryptomarktes hat allein heute etwa 60 Mrd. Dollar verloren - Quelle: Tradingview.com)

Könnte der Bitcoin jetzt auf 50.000 Dollar fallen?

Der Kurs des Bitcoins ist in den letzten 2 Tagen durch zwei wichtige Marken gebrochen. Und das praktisch ohne Gegenwehr. Einmal wäre da der in Finanzkreisen viel beachtete EMA 200. Das ist ein gleitender Durchschnitt aus den letzten 200 Handelstagen. Notiert der Kurs darüber, wird er häufig als starke Unterstützung gesehen. Nicht so in diesem Fall, der Bitcoin ist gestern mit hoher Dynamik darunter gebrochen und hatte am Ende des gestrigen Tages auch unter dem EMA 200 geschlossen. Die zweite wichtige Unterstützung war das Tief bei 56.500 Dollar. Diese wurde heute unter einem recht hohen Volumen gebrochen, was ebenfalls Grund zur Sorge gibt.

Bitcoin

(Der Kurs ist unter relativ hohem Volumen sowohl durch den EMA 200 in Blau und die Unterstützung bei 56.500 Dollar gebrochen - Quelle: Tradingview.com)

Die nächste große Unterstützung liegt bei der wichtigen Marke von 50.000. Diese ist nicht nur deshalb wichtig, weil an dieser Stelle der große Aufwärtstrend gebrochen wird, sondern auch aus psychologischer Sicht. Solche runden Kursmarken bilden oft starke Unterstützungen, da viele Anleger dies als eine gute Gelegenheit für Nachkäufe verorten. Sollte der Bitcoin mit demselben Momentum durch die große Unterstützung bei 50.000 Dollar rauschen, könnte das einen regelrechten Crash auslösen. Bisweilen bleibt jedoch zu hoffen, dass die 50.000 hält.

Fließen jetzt Bitcoins im Wert von 22,3 Mrd. Dollar in den Markt?

Neben den technischen Risiken gibt es derzeit ebenso große fundamentale Faktoren, die den Bitcoin in eine Krise stürzen könnten. Allein die US-Regierung hält derzeit nämlich 12 Mrd. Dollar in Bitcoins. Die deutsche Regierung hält ebenfalls 2,3 Mrd. Dollar und Anleger von MT. Gox erhalten im Laufe des Julis Bitcoins im Wert von 8 Mrd. Dollar zurück. Sollten all diese Milliarden zugleich auf den Markt kommen, könnte das den Bitcoin in einen starken Abverkauf drängen, der durch Panikverkäufe weiter an Fahrt aufnehmen könnte.

Zumindest im Fall der US-Regierung ist es aber eher unwahrscheinlich, dass ein solcher Gesamtverkauf erfolgt. Der Wahlkampf um die US-Präsidentschaft hat sich bereits seit einiger Zeit zu einem Krypto-Wahlkampf ausgeweitet. Donald Trump und Joe Biden kämpfen hart um die Stimmen der Kryptoanleger. Allerdings hat Trump derzeit die Nase vorn, weshalb sich Biden wohl davor hüten wird, jetzt auch noch einen Ausverkauf an den Märkten zu verursachen.

Ein etwas höheres Risiko geht wahrscheinlich von der deutschen Regierung aus. Diese hält zwar "nur" 2,3 Mrd. Dollar in Bitcoins, doch wenn diese in der derzeitigen Schwächephase zugleich auf den Markt kommen, könnte das ebenfalls Abwärtsdruck erzeugen. Noch ist nicht klar, was mit den Bitcoins passiert. Einige deutsche Politiker empfehlen, die Bitcoins als Reserve-Asset zu halten; andere wollen die Kryptowährung schnellstmöglich verkaufen. Welche Fraktion sich durchsetzt, kann bislang nicht gesagt werden.

Das unbestreitbar größte Risiko geht von den ehemaligen Anlegern der damals größten Kryptobörse der Welt, MT. Gox aus. Diese musste nach einem verschwiegenen Hackerangriff im Jahre 2014 Insolvenz anmelden. Anleger wurden dabei um 850.000 $BTC mit einem damaligen Wert von 450 Mio. Dollar gebracht. Nach 10 Jahren erhalten sie im Juli endlich Bitcoins im Wert von über 8 Mrd. Dollar zurück. Was für diese natürlich eine gute Nachricht ist, kann für die restlichen Marktteilnehmer weniger gut sein. Denn falls sie alle ihre Bitcoins zugleich auf den Markt werfen, könnte das eine Verkaufswelle im Bitcoin auslösen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Bitcoins verkaufen, ist sehr hoch, da der Kurs heute um ein Vielfaches höher steht als zum damaligen Zeitpunkt.

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99Bitcoins

(99Bitcoins hat sich über die Jahre eine riesige Community mit 700.000 Abonnenten allein auf Youtube aufgebaut - Quelle: presale.99bitcoins.com)

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