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MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet - Französische Bankaktien leichter

DJ MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet - Französische Bankaktien leichter

Von Herbert Rude

FRANKFURT (Dow Jones)--Das französische Wahlergebnis prägt den Wochenstart an den europäischen Börsen. Während der DAX um 0,3 Prozent auf 18.540 Punkte zulegt, steigt der CAC-40 in Paris um 0,2 Prozent. Französische Bankaktien geben leicht nach: Societe Generale und BNP büßen bis 0,7 Prozent ein. Der Euro-Stoxx-50 tendiert 0,4 Prozent höher.

Die Bundesanleihen und der Euro liegen einen Tick unter den Schlussständen vom Freitag. Im deutschen MDAX der zweiten Reihe brechen Delivery Hero um 17 Prozent ein. Wie Delivery mitteilte, könnte wegen Kartellverstößen eine Buße von über 400 Millionen Euro drohen, zurückgestellt wurden bislang aber nur 186 Millionen Euro.

Zunächst dreht sich aber fast alles um das Wahlergebnis in Frankreich, wie Marktteilnehmer sagen. Im Wochenverlauf dürfte dann mehr und mehr der Start der US-Berichtssaison zum zweiten Quartal in den Blick rücken.

Unsicherheit in Frankreich belastet 

Nach dem Wahlergebnis in Frankreich gilt eine weniger bankenfreundliche Politik als möglich. Dass der befürchtete Rechtsruck ausgeblieben ist, sorgt aber offenbar erst einmal für etwas Aufatmen an den Börsen. Der Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen hat nicht nur die absolute Mehrheit verfehlt, sondern ist sogar noch hinter dem Macron-Bündnis abgeschlagen auf dem dritten Platz gelandet.

"Für ein dauerhaftes Aufatmen wollen die Kapitalmärkte allerdings sehen, dass Frankreich stabil und ohne hohe zusätzliche neue Schulden regiert werden kann", sagt Thomas Altmann von QC Partners. So gesehen werde das Ergebnis der Frankreich-Wahl die Börsen noch lange begleiten, meint er mit Blick darauf, dass eine stabile Regierungsmehrheit aktuell noch nicht in Sicht ist.

Positiv wäre laut Marktteilnehmern, wenn Macron mit moderaten linken und moderaten rechten Kräften eine Regierungsmehrheit erreichen könnte. Nach der Niederlage des RN gilt nun vor allem eine Regierung unter dem Linkspolitiker Jean-Luc Melenchon als "Schreckgespenst", aber schon wegen des Widerstands im linken Lager gegen ihn als unwahrscheinlich.

Mit Blick auf die US-Berichtssaison wird laut Marktteilnehmern ein hohes einstelliges Gewinnplus erwartet. Im Blick stehen zunächst die Banken: Am Freitag legen unter anderem die Citigroup und JP Morgan ihre Zahlen auf den Tisch.

SAP hält den DAX im Plus 

Der DAX wird einmal mehr von seinem Schwergewicht SAP stabilisiert. Die Aktie gewinnt mit mehreren Kurszielerhöhungen 0,7 Prozent. Munich Ré und Hannover Rück erholen sich um jeweils etwa 1,3 Prozent. Sie hatten zuletzt unter Spekulationen über Schäden nach dem frühen und heftigen Beginn der Hurrikansaison gelitten. Auf der Verliererseite geben Deutsche Bank im Sog der französischen Institute 0,9 Prozent ab.

Continental verlieren 0,8 Prozent. Die DZ Bank hat das Kursziel gesenkt. Im MDAX rutschen K+S um fast 8 Prozent ab. Die Bank of America hat das Papier um zwei Stufen gesenkt auf nun Untergewichten von Kaufen. Varta setzen die Erholungsbewegung fort um fast 7 Prozent. Treiber ist weiter die Nachricht über Interesse von Porsche an der Übernahme der Mehrheit an der Varta-Tochter V4Drive Battery GmbH.

In der vierten deutschen Reihe knicken Noratis um 15 Prozent ein. Bei dem Immobilienunternehmen ist die Einberufung einer Anleihegläubigerversammlung notwendig, weil die Rückzahlung der im November 2025 fälligen Anleihe gefährdet ist.

In London steigen Britvic um 4,5 Prozent. Die dänische Brauerei Carlsberg (+3,3%) kauft den Getränkehersteller.

Aktienindex       zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.999,29    +0,4%    19,90   +10,6% 
Stoxx-50        4.531,12    +0,2%    10,76   +10,7% 
DAX          18.539,54    +0,3%    64,09   +10,7% 
MDAX          25.684,32    -0,2%   -43,81   -5,4% 
TecDAX         3.409,09    +0,4%    15,13   +2,2% 
SDAX          14.663,82    +0,2%    31,05   +5,0% 
FTSE          8.198,82    -0,1%    -5,11   +6,1% 
CAC           7.688,61    +0,2%    12,99   +1,9% 
 
Rentenmarkt       zuletzt         absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,55          +0,01   -0,02 
US-Zehnjahresrendite    4,29          +0,01   +0,41 
 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %  Mo, 8:06 Fr, 17:08  % YTD 
EUR/USD          1,0832    +0,1%   1,0821   1,0826  -1,9% 
EUR/JPY          174,20    +0,1%   173,78   174,21 +12,0% 
EUR/CHF          0,9692    +0,0%   0,9684   0,9722  +4,5% 
EUR/GBP          0,8455    +0,1%   0,8448   0,8456  -2,5% 
USD/JPY          160,87    +0,1%   160,56   160,93 +14,2% 
GBP/USD          1,2811    +0,0%   1,2810   1,2803  +0,7% 
USD/CNH (Offshore)    7,2877    -0,0%   7,2880   7,2910  +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        55.771,48    -1,4%  55.389,51 56.341,20 +28,1% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         82,63    83,16    -0,6%   -0,53 +15,3% 
Brent/ICE         86,14    86,54    -0,5%   -0,40 +13,5% 
GAS                VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF         33,495    33,05    +1,3%   +0,45  +2,8% 
 
 
METALLE         zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.379,95   2.391,26    -0,5%   -11,31 +15,4% 
Silber (Spot)       31,00    31,23    -0,7%   -0,22 +30,4% 
Platin (Spot)      1.015,95   1.029,38    -1,3%   -13,43  +2,4% 
Kupfer-Future        4,60     4,65    -1,1%   -0,05 +16,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/hru/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 08, 2024 03:43 ET (07:43 GMT)

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