Kiew - Bei einem groß angelegten Raketenangriff Russlands auf mehrere Städte in der Ukraine am Montag sollen mindestens 20 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden sein - in Kiew wurde ein Kinderkrankenhaus getroffen. Laut örtlichen Behörden seien am Morgen insgesamt über 40 Raketen von russischen Streitkräften abgefeuert worden. Gezielt worden sei unter anderem auf die Städte Dnipro, Slowjansk, Krywyj Rih und Kiew.
Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte den Angriff auf das Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt. Die genaue Zahl der Opfer am Ort dieses Einschlags sei noch nicht bekannt, es befänden sich noch Menschen unter den Trümmern. "Russland kann nicht behaupten, es wisse nicht, wohin seine Raketen fliegen, und muss für alle seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden", so Selenskyj. Auf einem Video, das der ukrainische Präsident bei X teilte, sind schwere Schäden an einem Gebäudekomplex zu sehen, während Helfer verletzte Kinder in Sicherheit bringen.
Die ukrainische Flugabwehr hat nach eigenen Angaben einen Teil der Raketen abfangen können. Bei dem Angriff sollen von Russland auch Hyperschallraketen des Typs "Kinschal" verwendet worden sein. Zuletzt hatte Kiew seine Verbündeten immer wieder um mehr Unterstützung bei der Luftverteidigung gebeten.
Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte den Angriff auf das Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt. Die genaue Zahl der Opfer am Ort dieses Einschlags sei noch nicht bekannt, es befänden sich noch Menschen unter den Trümmern. "Russland kann nicht behaupten, es wisse nicht, wohin seine Raketen fliegen, und muss für alle seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden", so Selenskyj. Auf einem Video, das der ukrainische Präsident bei X teilte, sind schwere Schäden an einem Gebäudekomplex zu sehen, während Helfer verletzte Kinder in Sicherheit bringen.
Die ukrainische Flugabwehr hat nach eigenen Angaben einen Teil der Raketen abfangen können. Bei dem Angriff sollen von Russland auch Hyperschallraketen des Typs "Kinschal" verwendet worden sein. Zuletzt hatte Kiew seine Verbündeten immer wieder um mehr Unterstützung bei der Luftverteidigung gebeten.
© 2024 dts Nachrichtenagentur