Frankfurt/Main - Der Dax hat am Montag nach einem bereits freundlichen Start zum Mittag weiter zugelegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.560 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.
Die größten Gewinne gab es bei Rheinmetall und den Rückversicherern aus München und Hannover. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Continental, RWE und Eon.
"Die Investoren stürzen sich zum Wochenstart auf die defensiven Branchen aus den Bereichen Finanzen und Versicherungen", sagte Experte Andreas Lipkow. "Zusätzlich werden Rüstungsaktien erneut nachgefragt. Der Handel zeigt sich insgesamt eher ausgedünnt und bei der Branchenauswahl sehr heterogen. Die Investoren warten auf die Impulse vom US-Handel und auf die bald beginnende Berichtssaison am kommenden Donnerstag."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0839 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9226 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 85,67 US-Dollar, das waren 87 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Gewinne gab es bei Rheinmetall und den Rückversicherern aus München und Hannover. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Continental, RWE und Eon.
"Die Investoren stürzen sich zum Wochenstart auf die defensiven Branchen aus den Bereichen Finanzen und Versicherungen", sagte Experte Andreas Lipkow. "Zusätzlich werden Rüstungsaktien erneut nachgefragt. Der Handel zeigt sich insgesamt eher ausgedünnt und bei der Branchenauswahl sehr heterogen. Die Investoren warten auf die Impulse vom US-Handel und auf die bald beginnende Berichtssaison am kommenden Donnerstag."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0839 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9226 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 85,67 US-Dollar, das waren 87 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur