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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12.58 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   5.638,00    +0,2%     +14,8% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 20.738,75    +0,4%     +19,2% 
Euro-Stoxx-50       4.943,03    -0,5%      +9,3% 
Stoxx-50          4.506,03    -0,3%     +10,1% 
DAX            18.396,28    -0,4%      +9,8% 
FTSE            8.186,04    -0,1%      +6,0% 
CAC            7.567,15    -0,8%      +0,3% 
Nikkei-225        41.580,17    +2,0%     +24,3% 
EUREX             Stand  +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         130,97    -0,30      -6,70 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut     +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        2,54    +0,03      -0,03 
US-Rendite 10 J.        4,29    +0,01      +0,41 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        81,92    82,33   -0,5%   -0,41 +14,3% 
Brent/ICE        85,46    85,75   -0,3%   -0,29 +12,6% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        31,78    32,15   -1,2%   -0,37  +0,0% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.362,59   2.358,63   +0,2%   +3,97 +14,6% 
Silber (Spot)      31,07    30,83   +0,8%   +0,25 +30,7% 
Platin (Spot)    1.000,68   1.001,00   -0,0%   -0,32  +0,9% 
Kupfer-Future      4,62     4,61   +0,1%   +0,00 +17,4% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den in Trippelschritten erreichten abermaligen Rekordständen der Wall Street zum Wochenstart könnte es in diesem gemächlichen Tempo weiter nach oben gehen. Damit sind weitere Allzeithochs möglich. Doch allzu sehr dürften sich Anleger zunächst nicht aus der Deckung wagen, denn US-Notenbankgouverneur Jerome Powell spricht im frühen Handel vor dem Bankenausschuss des Kongresses. Investoren werden auf Anzeichen für den zukünftigen Zinskurs der Zentralbank achten. Seit die Zinssenkungshoffnungen zuletzt wieder zugelegt haben, sind die zinsempfindlichen Technologiewerte erneut die Haupttreiber der jüngsten Indexaufschläge. Insofern messen Händler der Rede Powells eine hohe Bedeutung für den Aktienmarkt bei.

Intel ziehen vorbörslich um weitere 3,5 Prozent an. Der Titel hat in sechs der vergangenen sieben Sitzungen zugelegt. Zuletzt hatte sich Melius Research positiv zum Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr geäußert.

Helios Technologies brechen um 10,4 Prozent ein. Der Aufsichtsrat hat CEO und Präsident Josef Matosevic beurlaubt, während eine Untersuchung zu Vorwürfen eines möglichen Verstoßes gegen den Verhaltens- und Ethikkodex des Unternehmens durchgeführt wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages

- DE/Porsche AG, Vorbereitungstelefonkonferenz (Pre-Close-Call) 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Termine angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Aktienmärkten setzt sich keine einheitliche Tendenz durch. "Generell lässt sich eine gewisse Vorsicht ausmachen, die eine Nachfrage nach antizyklischen oder defensiven Titeln auslöst, die zum Beispiel in Zürich relativ hoch gewichtet sind", meint ein Marktteilnehmer. Der Markt wartet auf die halbjährliche Anhörung von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem US-Senat. Die Frage ist, ob er nach den jüngsten schwächeren Arbeitsmarktdaten die Zinssenkungsspekulation stützt. In Paris bremst weiter der Ausgang der Parlamentswahl. Auch wenn der befürchtete Rechtsruck überraschend ausblieb, haben sich mit dem Patt im Parlament die politischen Verhältnisse verkompliziert. Unter Druck stehen erneut besonders Bankaktien. Societe Generale, BNP Paribas und Credit Agricole geben bis zu 1,8 Prozent ab. Daneben stehen Dassault Systemes unter Druck. Nach einer Umsatzwarnung verlieren sie 4 Prozent und ziehen auch Capgemini um 2 Prozent nach unten. Symrise steigen um 1,2 Prozent, Siemens Healthineers um 1,4 Prozent und Deutsche Börse um 0,4 Prozent, sie alle gelten als defensiv. Gedrückt wird der DAX vor allem von Mercedes-Benz, die mit einem Minus von 3,3 Prozent unter einer Abstufung durch Bank of America leiden. In Zürich steigen Novartis um 0,6 Prozent und markieren neue Allzeithochs. Der Kurs des Symrise-Konkurrenten Givaudan kommt um 1,8 Prozent voran, Nestle um 0,9 Prozent. Der Subindex der Öl- und Gaswerte gehört mit einem Abschlag von 1,0 Prozent zu den Verlierern. Gedrückt wird er von Verlusten von 3,8 Prozent bei BP und von 4 Prozent bei OMV. Bei beiden Konzern enttäuscht die schwache Entwicklung der Margen im Raffineriegeschäft. Novo Nordisk geben um 1,2 Prozent nach. Laut einer Studie soll die Abnehmspritze "Mounjaro" von Eli Lilly besser als "Ozempic" von Novo Nordisk wirken.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Di, 8:25 Mo, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,0822    -0,0%   1,0829   1,0833  -2,0% 
EUR/JPY        174,29    +0,1%   174,15   174,10 +12,0% 
EUR/CHF        0,9718    +0,0%   0,9728   0,9718  +4,7% 
EUR/GBP        0,8446    -0,1%   0,8455   0,8444  -2,6% 
USD/JPY        161,06    +0,2%   160,82   160,71 +14,3% 
GBP/USD        1,2814    +0,0%   1,2807   1,2830  +0,7% 
USD/CNH (Offshore)   7,2901    +0,1%   7,2891   7,2860  +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       57.368,55    +1,2% 57.536,54 56.369,07 +31,7% 
 

US-Notenbankchef Jerome Powell dürfte bei seiner Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats am Mittwoch "keine deutlichen Ansagen liefern, wann die Fed genug Zuversicht erlangt, um die Zinsen zu senken", erwartet Michael Pfister, Devisenanalyst bei der Commerzbank. Zwischen den Zeilen könnte er aber durchaus Andeutungen machen, ob die jüngst erneut schwächeren Daten aus der Realwirtschaft bei ihm erste Zweifel an der grundsätzlichen Vorgehensweise geweckt haben. Meine der Markt solche Zweifel zu erkennen, dann könnte der US-Dollar nochmal etwas unter Druck geraten, so der Analyst.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend im Plus haben sich die Börsen gezeigt. Anleger hofften, dass Fed-Chef Jerome Powell bei seiner Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats im späteren Tagesverlauf eine baldige Zinssenkung signalisiere, hieß es. Angeführt wurden die Märkte der Region von der Tokioter Börse, wo der Nikkei-225-Index auf ein Rekordhoch stieg. Der hartnäckig schwache Yen gab vor allem Aktien der Elektronik- und Technologiebranche Auftrieb, deren Ertragslage von der Schwäche der heimischen Währung besonders stark profitieren könnte. Die chinesischen Börsen erholten sich im späten Handel, nachdem zunächst weiter der Handelsstreit mit der EU belastet hatte. Daneben mache sich Skepsis breit mit Blick auf die kommende Woche stattfindende Plenartagung des Zentralkomitees der KP. Das Komitee werde sich wohl auf langfristige Reformen konzentrieren, was den Aktienmarkt nur bedingt stützen dürfte. Weitgehend erholt von den Vortagsverlusten zeigte sich Sydney. Die am Vortag im Sog des fallenden Eisenerzpreises verkauften Aktien von Bergbaukonzernen stabilisierten sich oder machten sogar Boden gut. Insignia sprangen um rund 14 Prozent nach oben in Reaktion auf einen Medienbericht, wonach der Vermögensverwalter zum Übernahmeziel werden könnte. In Seoul profitierten Halbleiterwerte wie SK Hynix (+2,1%) von positiven US-Vorgaben. Indexschwergewicht Samsung Electronic verbuchten ein Plus von 0,5 Prozent. Hanwha Systems (+4,4%) profitierten von einem Auftrag. Hyundai Motor sanken um 2,7 Prozent. Der Automobilkonzern soll die US-Absatzzahlen gefälscht haben.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall Unternehmens- und Staatsanleihen treten auf der Stelle. Auch die CDS auf französische Banken sind nach dem zweiten Wahlgang und mit der aktuell politischen Hängepartie zur Ruhe gekommen. Die Regierungsverhandlungen dürften nach Einschätzung der Investment-Strategen bei Blackrock Investment Institute (BII) Tage oder sogar Wochen in Anspruch nehmen. Sollte eine linksgerichtete Koalition Steuer- und Ausgabenänderungen beschließen, die das Haushaltsdefizit belasten, rechnen die Strategen mit Gegenwind für französische Staatsanleihen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

PORSCHE

hat im ersten Halbjahr auch wegen diverser Modellwechsel und deutlich rückläufiger Verkäufe in China weniger Sportwagen ausgeliefert. Die Auslieferungen sanken in den ersten sechs Monaten um 7 Prozent auf 155.945 Fahrzeuge. Alleine in China sackten die Verkäufe um ein Drittel auf nur noch 29.551 Sportwagen ab.

GENOSSENSCHAFTLICHE FINANZGRUPPE

hat im vergangenen Jahr von Wertaufholungen und einem guten operativen Geschäft profitiert. Der konsolidierte Vorsteuergewinn stieg 2023 auf 14,4 Milliarden Euro von 4,2 Milliarden Euro im Vorjahr.

BP

rechnet mit einer Wertminderung von bis zu 2,0 Milliarden Dollar, die das Ergebnis des zweiten Quartals beeinträchtigen wird. Zugleich Zugleich warnte der Öl- und Gaskonzern, dass niedrigere Raffineriemargen das Ergebnis im Ölhandelsgeschäft mit bis zu 700 Millionen US-Dollar belasten werden.

DASSAULT SYSTEMS

hat ihr Umsatzziel für das Gesamtjahr gesenkt. Im zweiten Quartal sei wegen der Kundenzurückhaltung angesichts des geopolitischen Umfelds der Umsatz unter den Erwartungen ausgefallen.

OMV

hat im zweiten Quartal zum Vorquartal weniger Kohlenwasserstoffe produziert. Die Raffinerie-Referenzmargen in Europa ermäßigten sich ebenfalls. Von Januar bis Ende Juni wurden insgesamt 338.000 Barrel Öläquivalent (BOE) pro Tag gefördert, ein Minus verglichen mit 353.000 Barrel im Vorjahresquartal.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 09, 2024 07:04 ET (11:04 GMT)

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