Tier (ots) -
Moderne Liebesbeziehungen stehen laut aktueller Studienlage unter dem Einfluss von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok. Der bisherige Kenntnisstand: Social Media kann Beziehungen negativ beeinflussen, indem es insbesondere Emotionen wie Neid und Eifersucht schürt.
Denn auf Instagram und Co. gewähren Influencer und Privatpersonen ihren Followern einen geschönten Einblick in ihr Leben und ihre Beziehungen. User können dies zum Anlass nehmen, die Qualität ihrer eigenen Partnerschaft und das Verhalten ihres Partners an den Social-Media-Inhalten zu messen.
Die neue Studie "Der Einfluss von Social Media auf Beziehungen (https://socialmediabeziehungenstudie.de/)" von Philipp Armin Krämer aus dem Jahr 2024 offenbart nun: Social Media kann Liebesbeziehungen nicht nur negativ beeinflussen, sondern auch bereichern. Auf Basis einer Umfrage mit 100 Teilnehmenden untersuchte Krämer die Rolle von Social Media auf die Entstehung und die Aufrechterhaltung von Liebesbeziehungen. Dabei widmete sich der Verfasser unter anderem der Frage, inwiefern Social Media die Planung und Durchführung von gemeinsamen Aktivitäten in romantischen Beziehungen beeinflusst.
Das Ergebnis: Während jüngere Teilnehmer stärker mit Neid und digitaler Eifersucht zu kämpfen haben, bewerten insbesondere die Studienteilnehmer ab 20 Jahren Social Media überwiegend positiv. Sie nutzen Social Media laut eigener Aussage, um beispielsweise Inspirationen für gemeinsame Aktivitäten zu sammeln, aber auch um Beziehungstipps zu erhalten oder Gesprächsthemen zu finden. 30 Prozent der Studienteilnehmer verwenden die sozialen Medien, um gemeinsame Erlebnisse mit anderen Usern zu teilen und die Bindung zu stärken. 73 Prozent der Befragten lassen sich laut eigenen Aussagen von dem Content zu neuen Paar-Aktivitäten inspirieren. Auch stellt Krämer positive Auswirkungen auf die Partnersuche fest: 70 Prozent geben an, dass Social Media das Kennenlernen neuer potenzieller Partner erleichtere.
Die Besonderheit: Die Stichprobe liefert einen ersten Hinweis darauf, dass Nutzer von Social Media den Einfluss der Plattformen zum Teil positiv bewerten - insbesondere ältere Nutzer lassen sich in ihrer Beziehung nur selten negativ von den sozialen Medien beeinflussen.
Die Studie lässt somit vermuten, dass Social Media die Beziehungszufriedenheit und die Stabilität der Partnerschaft fördern, zum Austausch inspirieren und das Vertrauen in den Partner stärken kann. Ältere Studienteilnehmer bewerten den Einfluss der Plattformen auf das Beziehungsleben dabei positiver als die jüngeren Befragten: Während die sozialen Medien für sie größtenteils eine Bereicherung darstellen, sehen sich jüngere Nutzer häufiger Herausforderungen wie Eifersucht und unrealistischen Erwartungen gegenübergestellt.
Pressekontakt:
Philipp Armin Krämer
hallo@pakraemer.de
https://socialmediabeziehungenstudie.de/
Original-Content von: SHG Spiced Ham Group Ltd., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/175612/5818768
Moderne Liebesbeziehungen stehen laut aktueller Studienlage unter dem Einfluss von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok. Der bisherige Kenntnisstand: Social Media kann Beziehungen negativ beeinflussen, indem es insbesondere Emotionen wie Neid und Eifersucht schürt.
Denn auf Instagram und Co. gewähren Influencer und Privatpersonen ihren Followern einen geschönten Einblick in ihr Leben und ihre Beziehungen. User können dies zum Anlass nehmen, die Qualität ihrer eigenen Partnerschaft und das Verhalten ihres Partners an den Social-Media-Inhalten zu messen.
Die neue Studie "Der Einfluss von Social Media auf Beziehungen (https://socialmediabeziehungenstudie.de/)" von Philipp Armin Krämer aus dem Jahr 2024 offenbart nun: Social Media kann Liebesbeziehungen nicht nur negativ beeinflussen, sondern auch bereichern. Auf Basis einer Umfrage mit 100 Teilnehmenden untersuchte Krämer die Rolle von Social Media auf die Entstehung und die Aufrechterhaltung von Liebesbeziehungen. Dabei widmete sich der Verfasser unter anderem der Frage, inwiefern Social Media die Planung und Durchführung von gemeinsamen Aktivitäten in romantischen Beziehungen beeinflusst.
Das Ergebnis: Während jüngere Teilnehmer stärker mit Neid und digitaler Eifersucht zu kämpfen haben, bewerten insbesondere die Studienteilnehmer ab 20 Jahren Social Media überwiegend positiv. Sie nutzen Social Media laut eigener Aussage, um beispielsweise Inspirationen für gemeinsame Aktivitäten zu sammeln, aber auch um Beziehungstipps zu erhalten oder Gesprächsthemen zu finden. 30 Prozent der Studienteilnehmer verwenden die sozialen Medien, um gemeinsame Erlebnisse mit anderen Usern zu teilen und die Bindung zu stärken. 73 Prozent der Befragten lassen sich laut eigenen Aussagen von dem Content zu neuen Paar-Aktivitäten inspirieren. Auch stellt Krämer positive Auswirkungen auf die Partnersuche fest: 70 Prozent geben an, dass Social Media das Kennenlernen neuer potenzieller Partner erleichtere.
Die Besonderheit: Die Stichprobe liefert einen ersten Hinweis darauf, dass Nutzer von Social Media den Einfluss der Plattformen zum Teil positiv bewerten - insbesondere ältere Nutzer lassen sich in ihrer Beziehung nur selten negativ von den sozialen Medien beeinflussen.
Die Studie lässt somit vermuten, dass Social Media die Beziehungszufriedenheit und die Stabilität der Partnerschaft fördern, zum Austausch inspirieren und das Vertrauen in den Partner stärken kann. Ältere Studienteilnehmer bewerten den Einfluss der Plattformen auf das Beziehungsleben dabei positiver als die jüngeren Befragten: Während die sozialen Medien für sie größtenteils eine Bereicherung darstellen, sehen sich jüngere Nutzer häufiger Herausforderungen wie Eifersucht und unrealistischen Erwartungen gegenübergestellt.
Pressekontakt:
Philipp Armin Krämer
hallo@pakraemer.de
https://socialmediabeziehungenstudie.de/
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