New York - Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich entwickelt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.344 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.570 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.439 Punkten 0,2 Prozent fester.
Gefragt waren einmal mehr die Aktien der Chiphersteller. So konnten etwa Intel ein klares von über sechs Prozent verbuchen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0825 US-Dollar (-0,13 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9238 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.359 US-Dollar gezahlt (-1,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,07 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,68 US-Dollar, das waren 86 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.570 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.439 Punkten 0,2 Prozent fester.
Gefragt waren einmal mehr die Aktien der Chiphersteller. So konnten etwa Intel ein klares von über sechs Prozent verbuchen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0825 US-Dollar (-0,13 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9238 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.359 US-Dollar gezahlt (-1,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 70,07 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,68 US-Dollar, das waren 86 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur