Auf Thyssen-Krupp kommen bewegte Zeiten zu. Ein neues Joint Venture soll frisches Kapital zur Modernisierung der Stahlsparte einbringen. Die Aktionäre sind enttäuscht und handeln das Papier in Schlagdistanz zum All-Time-Low. Auch eine mögliche Kurserholung sollte moderat ausfallen.Das Management von Thyssen-Krupp tritt für den Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretínský ein. Es wird angestrebt, ein Joint Venture mit einer 50-prozentigen Beteiligung der Tschechen an der Stahlsparte ins ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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