Berlin - Die Ampel-Parteien sind in der von Forsa gemessenen Wählergunst zusammen auf ein neues Allzeittief gefallen.
In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv verlieren die SPD (14 Prozent), die Union (30 Prozent) und die FDP (5 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während die AfD (17 Prozent), das BSW (8 Prozent) und die sonstigen Parteien (15 Prozent) jeweils einen Punkt hinzugewinnen. Die Grünen bleiben bei 11 Prozent. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP kämen damit derzeit bei einer Bundestagswahl zusammen nur noch auf 30 Prozent der Stimmen.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Alternative Scholz vs. Merz aktuell unverändert 28 Prozent für Friedrich Merz und 25 Prozent (-2 Prozentpunkte) für Olaf Scholz entscheiden. Fast die Hälfte (47 Prozent) aller Wahlberechtigten würde sich weder für Merz noch für Scholz entscheiden. Ende Mai gaben das mit 36 Prozent noch deutlich weniger an.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 2. bis 8. Juli 2024 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.
In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv verlieren die SPD (14 Prozent), die Union (30 Prozent) und die FDP (5 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während die AfD (17 Prozent), das BSW (8 Prozent) und die sonstigen Parteien (15 Prozent) jeweils einen Punkt hinzugewinnen. Die Grünen bleiben bei 11 Prozent. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP kämen damit derzeit bei einer Bundestagswahl zusammen nur noch auf 30 Prozent der Stimmen.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Alternative Scholz vs. Merz aktuell unverändert 28 Prozent für Friedrich Merz und 25 Prozent (-2 Prozentpunkte) für Olaf Scholz entscheiden. Fast die Hälfte (47 Prozent) aller Wahlberechtigten würde sich weder für Merz noch für Scholz entscheiden. Ende Mai gaben das mit 36 Prozent noch deutlich weniger an.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 2. bis 8. Juli 2024 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur