Frankfurt (ots) -
Wenn die Nato-Staaten die Herausforderungen nicht meistern, wird es bald nichts mehr zu feiern geben. Es wird dann weder ein neues Jubiläum geben, noch müssen sich die Verantwortlichen den Kopf darüber zerbrechen, wann und wie die Ukraine aufgenommen werden kann. Dieses Horrorszenario können und sollten die Verantwortlichen vermeiden. Im Falle der Ukraine wird sich das Verteidigungsbündnis entscheiden müssen, ob es dem überfallenen Land endlich genügend Waffen und Munition liefert, damit es sich wirklich wehren kann. Der Status quo reicht jedenfalls nicht. Kiew kann zwar nicht untergehen, aber für einen Befreiungsschlag ist es nicht genug. Möglichen und baldigen Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine hat der russische Autokrat Wladimir Putin pünktlich zum Gipfel mit dem Angriff auf ein Kinderkrankenhaus eine unmissverständliche Absage erteilt. Das Signal ist eindeutig und passt eher dazu, dass Moskau alles unternimmt, um den imperialen Traum zu verwirklichen.
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Wenn die Nato-Staaten die Herausforderungen nicht meistern, wird es bald nichts mehr zu feiern geben. Es wird dann weder ein neues Jubiläum geben, noch müssen sich die Verantwortlichen den Kopf darüber zerbrechen, wann und wie die Ukraine aufgenommen werden kann. Dieses Horrorszenario können und sollten die Verantwortlichen vermeiden. Im Falle der Ukraine wird sich das Verteidigungsbündnis entscheiden müssen, ob es dem überfallenen Land endlich genügend Waffen und Munition liefert, damit es sich wirklich wehren kann. Der Status quo reicht jedenfalls nicht. Kiew kann zwar nicht untergehen, aber für einen Befreiungsschlag ist es nicht genug. Möglichen und baldigen Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine hat der russische Autokrat Wladimir Putin pünktlich zum Gipfel mit dem Angriff auf ein Kinderkrankenhaus eine unmissverständliche Absage erteilt. Das Signal ist eindeutig und passt eher dazu, dass Moskau alles unternimmt, um den imperialen Traum zu verwirklichen.
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