Washington/Bonn (ots) -
"Lettland hat die Position, dass die Ukraine das 33. NATO-Mitglied sein wird. Die Ukraine wird NATO-Mitglied werden, wie schon vor Jahren gefordert" so der lettische Verteidigungsminister Andris Spruds im phoenix Interview am Rande des NATO-Gipfels in Washington. Dies sei dann möglich, wenn die anderen Mitgliedsstaaten zustimmen und die Ukraine die notwendigen Bedingungen erfülle.
Der NATO-Ukraine-Rat stelle bereits ein Format dar, indem strategische Aufgaben bei der Verteidigung der Ukraine besprochen werden. Dazu diene auch der derzeit stattfindende NATO-Gipfel. Die Ukraine müsse so lange unterstützt werden wie nötig, denn "Russland ist eine existenzielle Bedrohung für uns", so Spruds weiter. Es gehe um eine "aggressive Diktatur". Bei der Unterstützung der Ukraine gehe es auch "um die internationale regelbasierte Ordnung, um internationale Werte".
Die Rolle Deutschlands in der Verteidigung der Ukraine bewertet der lettische Verteidigungsminister als positiv. Deutschland habe für die Verteidigung der Ukraine, der Einheit in der NATO als auch der Stärkung der baltischen Staaten viel geleistet, so Spruds. "Es gibt deutsche Truppen in Litauen, deutsche Eurofighter in Lettland. Wir sehen klar vor uns die Entschlossenheit auch Deutschlands weiterhin unseren einheitlichen Verteidigungsansatz zu unterstützen und die Ukraine zu unterstützen."
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5819692
"Lettland hat die Position, dass die Ukraine das 33. NATO-Mitglied sein wird. Die Ukraine wird NATO-Mitglied werden, wie schon vor Jahren gefordert" so der lettische Verteidigungsminister Andris Spruds im phoenix Interview am Rande des NATO-Gipfels in Washington. Dies sei dann möglich, wenn die anderen Mitgliedsstaaten zustimmen und die Ukraine die notwendigen Bedingungen erfülle.
Der NATO-Ukraine-Rat stelle bereits ein Format dar, indem strategische Aufgaben bei der Verteidigung der Ukraine besprochen werden. Dazu diene auch der derzeit stattfindende NATO-Gipfel. Die Ukraine müsse so lange unterstützt werden wie nötig, denn "Russland ist eine existenzielle Bedrohung für uns", so Spruds weiter. Es gehe um eine "aggressive Diktatur". Bei der Unterstützung der Ukraine gehe es auch "um die internationale regelbasierte Ordnung, um internationale Werte".
Die Rolle Deutschlands in der Verteidigung der Ukraine bewertet der lettische Verteidigungsminister als positiv. Deutschland habe für die Verteidigung der Ukraine, der Einheit in der NATO als auch der Stärkung der baltischen Staaten viel geleistet, so Spruds. "Es gibt deutsche Truppen in Litauen, deutsche Eurofighter in Lettland. Wir sehen klar vor uns die Entschlossenheit auch Deutschlands weiterhin unseren einheitlichen Verteidigungsansatz zu unterstützen und die Ukraine zu unterstützen."
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