Nach Darstellung des Analysten Jens Nielsen von GSC Research hat die Alexanderwerk AG im Geschäftsjahr 2023 (per 31.12.) den Umsatz um über 13 Prozent auf 35,6 Mio. Euro gesteigert und dabei einen Jahresüberschuss von 8,0 Mio. Euro (GJ 2022: 4,6 Mio. Euro) erzielt. In der Folge erhöht der Analyst sein Kursziel und bestätigt das positive Rating.
Nach Analystenaussage solle die Dividende zudem um ein Drittel auf 1,00 Euro je Aktie steigen. Nach den starken Zahlen für 2023 falle die Guidance für 2024 mit einer Umsatz- und EBIT-Erwartung auf dem Niveau des vorletzten Geschäftsjahres laut GSC aber recht zurückhaltend aus. Dabei sei vom Vorstand berücksichtigt worden, dass sich der 2023 leicht rückläufige Trend bei den Bestelleingängen auch zum Beginn des aktuellen Jahres fortgesetzt habe. Gleichwohl verfüge die Alexanderwerk-Gruppe Anfang 2024 mit einem Orderbestand von 24,3 Mio. Euro immer noch über sehr gut gefüllte Auftragsbücher. Die Eigenkapitalquote liege zum Geschäftsjahresende außerdem bei 56,2 Prozent, die Barliquidität bei 9,4 Mio. Euro und die Netto-Cash-Position (ohne Leasingverbindlichkeiten) bei 8,3 Mio. Euro. In der Folge erhöht der Analyst das Kursziel auf 21,00 Euro (zuvor: 20,50 Euro) und bestätigt das Rating "Kaufen".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 10.07.2024, 16:20 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GSC Research GmbH am 10.07.2024 fertiggestellt und erstmals veröffentlicht.
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