Vaduz (ots) -
In Vaduz fand am Mittwoch, 10. Juli 2024 das jährliche Treffen des trilateralen Lenkungsausschusses FL.A.CH über die Zusammenarbeit bei den weiteren Entwicklungen des Eisenbahnwesens statt. An der Sitzung nahmen Vertreterinnen und Vertreter der zuständigen Behörden und Bahnunternehmen aus Österreich, der Schweiz und Liechtenstein teil.
Der trilaterale Lenkungsausschuss FL.A.CH wurde gegründet, um die Zusammenarbeit und Koordination bei der weiteren Entwicklung des Eisenbahnwesens zwischen Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zu verbessern. Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Bahnverkehr effizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten. Im Mittelpunkt der diesjährigen Sitzung standen die weitere Entwicklung, Verbesserung und Harmonisierung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverbindungen. Die Herausforderungen finden sich hierbei unter anderem in Bereichen der Optimierung der Infrastruktur sowie des Angebots- und Kapazitätsmanagements.
Nach der Begrüssung der Delegationen durch Infrastrukturministerin Graziella Marok-Wachter folgten Informationen aus den jeweiligen Ministerien sowie von den Bahnen zu Planungen und Entwicklungen beispielsweise auf den Achsen Zürich-München und Wien-Zürich. Der grenzüberschreitende Regionalverkehr auf der Schiene war ein weiteres Kernthema der Gespräche.
Pressekontakt:
Ministerium für Infrastruktur und Justiz
Maximilian Rüdisser, Generalsekretär
T +423 236 60 24
infrastruktur@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100921445
In Vaduz fand am Mittwoch, 10. Juli 2024 das jährliche Treffen des trilateralen Lenkungsausschusses FL.A.CH über die Zusammenarbeit bei den weiteren Entwicklungen des Eisenbahnwesens statt. An der Sitzung nahmen Vertreterinnen und Vertreter der zuständigen Behörden und Bahnunternehmen aus Österreich, der Schweiz und Liechtenstein teil.
Der trilaterale Lenkungsausschuss FL.A.CH wurde gegründet, um die Zusammenarbeit und Koordination bei der weiteren Entwicklung des Eisenbahnwesens zwischen Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zu verbessern. Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Bahnverkehr effizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten. Im Mittelpunkt der diesjährigen Sitzung standen die weitere Entwicklung, Verbesserung und Harmonisierung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverbindungen. Die Herausforderungen finden sich hierbei unter anderem in Bereichen der Optimierung der Infrastruktur sowie des Angebots- und Kapazitätsmanagements.
Nach der Begrüssung der Delegationen durch Infrastrukturministerin Graziella Marok-Wachter folgten Informationen aus den jeweiligen Ministerien sowie von den Bahnen zu Planungen und Entwicklungen beispielsweise auf den Achsen Zürich-München und Wien-Zürich. Der grenzüberschreitende Regionalverkehr auf der Schiene war ein weiteres Kernthema der Gespräche.
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