Argentiniens Präsident vertritt erzkonservative Werte und verordnet seinem Land einen radikalen Sparkurs. Das birgt gesellschaftlichen Sprengstoff. Zehn Menschen erzählen, wie sich ihr Leben verändert hat. Argentinien kommt nicht zur Ruhe, seit der rechtspopulistische Präsident Javier Milei im vergangenen Dezember als Präsident des Landes vereidigt wurde. Wenn es um die Wirtschaft geht, verfolgt der »Anarchokapitalist« eine libertäre Linie: Der Staat ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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