Berlin - Im Deutschen Bundestag wurden im vergangenen Jahr 326 mutmaßliche Straftaten erfasst. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf die Kriminalstatistik der Bundestagspolizei. Diese untersteht Parlamentspräsidentin Bärbel Bas (SPD) und ist für alle zum Bundestag gehörenden Räume und Flächen zuständig.
Am häufigsten registrierten Bas' Beamte Verstöße gegen das Waffengesetz (171 Fälle), gefolgt von Cannabis-Delikten (45 Fälle). Außerdem erfassten sie 34 Sachbeschädigungen, 21 Diebstähle und 11 Beleidigungen sowie neun Bedrohungen und eine Körperverletzung in oder auf den Liegenschaften des Parlaments.
Zu den Tätern hält sich die Bundestagsverwaltung bedeckt. Die Statistik ermögliche "keine Aussage darüber, ob es sich bei den Tatverdächtigen um Besucher, Mitarbeiter oder Abgeordnete handelt", so ein Sprecher. Insgesamt ist die Zahl der Straftaten auf Bundestagsgrund seit 2019 rückläufig.
Am häufigsten registrierten Bas' Beamte Verstöße gegen das Waffengesetz (171 Fälle), gefolgt von Cannabis-Delikten (45 Fälle). Außerdem erfassten sie 34 Sachbeschädigungen, 21 Diebstähle und 11 Beleidigungen sowie neun Bedrohungen und eine Körperverletzung in oder auf den Liegenschaften des Parlaments.
Zu den Tätern hält sich die Bundestagsverwaltung bedeckt. Die Statistik ermögliche "keine Aussage darüber, ob es sich bei den Tatverdächtigen um Besucher, Mitarbeiter oder Abgeordnete handelt", so ein Sprecher. Insgesamt ist die Zahl der Straftaten auf Bundestagsgrund seit 2019 rückläufig.
© 2024 dts Nachrichtenagentur