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Für Ihr Trading braucht es einen Plan, der die limitierenden Faktoren berücksichtigt
Immer noch handelt ein nicht unbeträchtlicher Teil der Börsianer ohne klare Strategie. Man handelt nach Bauchgefühl, folgt den Top-Tipps von Börsenmedien und wundert sich am Ende, dass dies nicht dauerhaft im Erfolg mündet. Letztlich ist Trading ein Geschäft!! mit Wahrscheinlichkeiten und statistischen Erwartungswerten. Bauchgefühl ist kein System und mal diesem und mal jenem Tipp folgen sind einmalige Dinge, die funktionieren können oder auch nicht. Sie basieren aber nicht auf einem reproduzierbaren statistischen Vorteil. Und genau den braucht es. Die ganze Welt funktioniert so, dass die erfolgreichen Unternehmen Dinge und Prozesse systematiseren und immer gleich machen. Nur so ist auch der Ausgang (das Ergebnis) kalkulierbar. Bis hierhin muss also klar sein, dass es eine fundierte Strategie braucht, zu denen es zwingend Zahlen geben muss und die z.B. computergestützt backtestbar ist. Wenn Ihnen also jemand eine Strategie verkaufen will, dazu aber weder eine Equity, geschweige denn diverse Zahlen zeigen kann, dann stellen Sie ihm einfach die Frage, warum beides nicht existiert.
Wenn wir verstanden haben, dass es eine fundierte Strategie braucht (viele vermeintlichen Strategien sind so schwammig und unterliegen keinem klaren Regelwerk), ist das die halbe Miete. Aber nun geht es darum, die eigenen Ziele und limitierenden Faktoren heraus zu arbeiten und darauf basierend eine Auswahl zu treffen. Denn wie im normalen Leben sind selbst gute Dinge nicht mit allem kompatibel.
Ziel-Formulierung
Es ist erstaunlich, wie viele Menschen keine Ziele formulieren. Das ist aber wichtig, da ohne Ziel auch kein Plan zum Erreichen des Ziels ausgearbeitet werden kann. Stellen Sie sich eine Fahrt mit dem Auto vor, bei der ich Ihnen sage "wir fahren jetzt wohin". Berechtigterweise werden Sie sagen "das ist schön, aber wohin denn genau?" Denn a) haben sie eventuell gar keine Zeit (und Lust), vor allem aber müssen Sie ausreichend tanken und ggf. Proviant mitnehmen oder Zwischenstopps einkalkulieren. Viele Retail-Trader machen genau das: sie fahren los (traden los), wissen nicht genau, wo sie hin wollen, fahren mal nach links (eine Strategie), wenn ein Hindernis kommt oder der Weg holprig erscheint fahren sie Rechts (andere Strategie) und irgendwann geht ihnen das Benzin aus (kein Geld mehr oder keine Motivation mehr weiterzumachen). Fragen Sie sich, was Sie erreichen wollen bzw. was Sie benötigen. Wie viel Geld pro Monat wollen Sie verdienen? Und welcher Planungshorizont ist dabei für Sie ok? Ich rate immer dazu, 3-5 Jahre Planungshorizont zu veranschlagen, da man nur so relativ sicher den Erwartungswert einer Strategie (nebenberufliches Swingtrading) erreicht. Wenn Sie nach 3 Monaten Bilanz ziehen, werden Ihre Ergebnisse noch sehr stark vom Erwartungswert abweichen (positiv oder negativ).
Die limitierenden Faktoren
Limitierende Faktoren für Trader sind Geld, Zeit, Psyche und die Produkte. Die Strategie muss also grundsätzlich schon mal das Potenzial haben, ihr formuliertes Ziel (Betrag x durchschnittlich p.a.) erreichen zu können. Dazu schauen Sie einfach auf den historischen Gewinn der Strategie und teilen die Summe durch die Anzahl der Jahre.
Nun kommen die limitierenden Faktoren ins Spiel. Der maximal limitierende Faktor ist die Kapitaldecke. Genau hieran scheitern Trader am häufigsten, weil sie Ansätze handeln, von denen sie entweder gar nicht wissen und kalkulieren können, welche Schwankungen (Draw Downs) zwischenzeitlich zu erwarten sind oder die Schwankungen fallen zu groß aus. Auch hier ist die Gleichung sehr einfach: Sie sollten nur Strategien handeln, die Schwankungen (Max Draw Down) verursachen, die kleiner sind, als ihr Konto. Wenn ein Ansatz 50.000$ historischen Maximal-Draw-Down hatte, Sie aber nur 30.000$ zur Verfügung haben, ist die Gefahr groß, dass ein zwischenzeitlicher Draw Down ihr Konto eliminiert. Mir selbst ist das natürlich auch schon passiert in jüngeren Jahren. Und genau weil es mir passiert ist, weiß ich sehr genau, wovon ich rede und bin dafür sensibilisiert.
Nun kommt der Faktor Zeit. Es passiert immer wieder, dass Trader sich für einen Ansatz entscheiden, der nullkommanull zu ihren zeitlichen Möglichkeiten passt. Es ist einfach Blödsinn, eine Daytrading-Strategie handeln zu wollen, wenn man 8 Stunden am Tag hauptberuflich einer anderen Tätigkeit nachgeht. Und wenn Sie jetzt sagen "man kann doch dann handeln, wenn man Zeit hat", stimmt das. Nur das Ergebnis wird schlecht sein, denn die Märkte haben begrenzte Zeitfenster, in denen sie lukrative Bewegungen fabrizieren. Und Sie können eben nicht davon ausgehen, dass der Markt wartet, bis Sie dann nach Hause gekommen sind, gefuttert haben, und bereit sind, zu traden. So läuft das nicht! Sie müssen also wahrscheinlich auf zeitschonende Strategien gehen, die praktisch ohne nennenswerten Zeitaufwand umsetzbar sind. Ansonsten kommen Sie nie auf eine (zwingend notwendige) Anzahl von systematisch korrekten Wiederholungen.
Limitierungen können auch mental gegeben sein. Wenn Ihr Ansatz beispielsweise zwar viel verdient und zeitschonend umsetzbar ist, er aber Schwankungen erzeugt oder Verlustserien produziert, die Sie emotional werden lassen und letztlich dazu führen, dass Sie pausieren oder die Strategie gar ganz wechseln. Auch das passiert häufig.
Und schlussendlich können zwar die meisten Strategien mit verschiedenen Produkten umgesetzt werden. Doch es gibt auch Ansätze, die nur mit spezifischen Produkten funktionieren bzw. profitabel sind. Möglicherweise können Sie auch einen Ansatz nur mit Hebelzertifikaten umsetzen, doch der Ansatz handelt häufig in Märkten, auf die es keine Hebelzertifkate gibt. Auch hier ist Planung wichtig.
48.441$ p.a. bei geringen Schwankungen und hoher Trefferquote
Das RW Striker Portfolio umfasst zirka 40 Setups, die saisonal-zyklische, wie auch Trend-Strategien beinhalten. Damit ist bereits eine ordentliche Streuung gegeben. Die hier enthaltenen Strategien haben außergewöhnlich hohe Treffer- und Auszahlungsquoten (1764$ Gewinn je Trade und 79,2% Trefferquote), schwanken dabei aber nur geringfügig (minimaler Draw Down von 21.000$), so dass sich der Ansatz auch für Trader mit kleinen Konten optimal umsetzen lässt und die Nerven schont. Trefferquoten sind zwar überhaupt nicht aussagekräftig hinsichtlich der Rentabilität eines Ansatzes, machen die Umsetzung aber angenehmer und sprechen in Kombination mit hohen Auszahlungsquoten (Gewinn/Trade) dafür, dass ein fundamentaler Basiseffekt zugrunde liegt. Skalierbarkeit ist gegeben und besonders auch mit Hebelzertifikaten möglich, wenn jemand beispielsweise lediglich 15.000 € zur Verfügung hat. Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die Sharpe Ratio (annual) einen relativ hohen Wert aufweist, da das für geringe Standardabweichungen bei den Trade-Serien spricht. Die Abhängigkeit von einzelnen Ausreißern, die extrem viel verdienen, ist dann gering, sondern die Ergebnisse der Trades sind ähnlich groß, so dass die Performance auf breiten Schultern getragen wird. Das Kapital ist nur 5% der Zeit gebunden und die Umsetzung nötigt uns gerade einmal eine halbe Stunde pro Monat ab.
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Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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