Seit dem 21. Juni hatte die deutsche Bundesregierung begonnen, ihre insgesamt 50.000 BTC schrittweise zu verkaufen. Dies erfolgte zeitgleich mit der Rückgabe der Hälfte der BTC-Bestände der Gläubiger der Kryptobörse Mt. Gox, welche insgesamt 142.000 BTC und 143.000 BCH umfassten. Hinzu kamen die Verkäufe der US-Regierung im Umfang von 237 BTC im Juli. Inzwischen scheint sich das Bild jedoch langsam wieder zu lichten. Erfahren Sie jetzt alles über weitere mögliche Abverkäufe und die Entwicklungen des Marktes, um einen besseren Überblick über die Situation zu erhalten.
Verkaufswelle von Deutschland beendet: Nun wurden alle BTC verkauft
Die deutsche Regierung hat mittlerweile nur noch 0,004 BTC, sodass kein weiterer Verkaufsdruck mehr befürchtet werden muss. Obwohl die Verkäufe nur 1,35 Mrd. USD einbrachten, haben sie dennoch die Aufmerksamkeit des Kryptomarktes auf sich gezogen, wobei auch nicht auf den Kauf-Vorschlag von Justin Sun eingegangen wurde. Das negative Sentiment könnte sich indessen jedoch wandeln.
Im Gegensatz zur deutschen Bundesregierung akkumuliert El Salvador kontinuierlich Bitcoins, wobei in letzter Zeit mindestens jeden Tag ein BTC hinzugekommen ist. Mittlerweile hält El Salvador 5.811 BTC für umgerechnet 341,36 Mio. USD.
Bitcoin-Enthusiasten wie Michael Saylor, der Geschäftsführer von MicroStrategy, schlagen inzwischen sogar vor, den US-Dollar mit Bitcoin abzusichern. Denn BTC würde diesen mit seinen grundlegenden Attributen unterstützen. Ebenso wäre eine solche Währung im Einklang mit den amerikanischen Werten von Privatsphäre und Eigentum. Zudem würde dies seiner Meinung nach den US-Dollar stärken.
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Ähnlich äußerte sich die US-Senatorin Cynthia Lummis, welche meinte, dass Bitcoin den Wert des US-Dollar durch Diversifizierung gegen Inflation schützen kann. Zudem hatte sie sich gegen die digitalen Zentralbankwährungen ausgesprochen.
Schock aufgrund der Bestände von Mt. Gox ist vorerst vorüber
Die Rückzahlungen von Mt. Gox erfolgen wie bereits erwähnt in Phasen. Zu diesen gehören die grundlegenden Rückzahlungen, frühzeitige Einmalrückzahlungen und Zwischenrückzahlungen. Die genauen Termine dafür variieren allerdings je nach regulatorischem Arbeitsaufwand.
Die über die Sekundärmärkte erworbenen Ansprüche der Gläubiger dürften den ersten Verkaufsdruck auf Bitcoin ausgelöst haben, da diese ihre vermutlich gehedgten Short-Positionen glattstellen wollen, um die Gebühren zu sparen und ihren eingeplanten Gewinn zu verbuchen, der über den Hedge gesichert wurde.
Das Schockereignis wurde nun überstanden und die übrigen Bitcoins werden über die Zeit mit in den Markt integriert. Da es sich um die höchste Rückgabe von BTC-Beständen gehandelt hat, war die Reaktion des Marktes zu erwarten. Inzwischen ist hingegen aufgrund von RSI und weiterer Faktoren eher mit einer Gegenbewegung zu rechnen.
Verkaufsdruck könnte durch die US-Regierung fortgesetzt werden
Allerdings gibt es noch immer die Wallets der US-amerikanischen Regierung, welche neben vielen anderen Kryptowährungen vorwiegend einen hohen Bestand von 213.297 BTC für umgerechnet 12,55 Mrd. USD hält. Auch diese verkauft regelmäßig Bitcoins, welche sie von Verbrechern beschlagnahmt hat.
Fast jeden Monat werden Coins im Wert von mehreren Millionen USD veräußert. So waren es im April Verkäufe in Höhe von 2,05 Mrd. USD und im Juni für 243,00 Mio. USD. Aber auch in diesem Monat kamen Bitcoin-Verkäufe für 13,67 Mio. USD hinzu. Dennoch ist zuletzt ein Rückgang der Verkaufstempos feststellbar, was den Optimismus der Investoren antreiben könnte.
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Interesse an Bitcoin kehrt zurück
Vor dem 2. Juli, dem Termin der Rückgabe der Bestände von Mt. Gox, ist es noch zu fünf Tagen mit Mittelzuflüssen von insgesamt 266,78 Mio. USD gekommen. Über den zweiten und dritten Juli haben die Anleger 34,07 Mio. USD abgezogen. Seit dem fünften Juli ist hingegen wieder mehr Optimismus feststellbar. So sind insgesamt weitere 1,19 Mrd. USD in Bitcoin-Spot-ETFs geflossen.
Bitcoin-ETF-Mittelflüsse | Quelle: SoSoValue
Ebenso teilte der Kryptodatenspezialist CryptoQuant auf seiner Website mit, dass die Wallets mit Bitcoin-Beständen im Umfang von 1.000 bis 10.000 BTC in der letzten Woche weitere 100.000 BTC erworben haben. Diese Niveaus wurden zuletzt am Höhepunkt im März gesehen und deuten auf ein großes Interesse von institutionellen Investoren hin, welche den Dip kaufen.
Bemerkenswert sind auch die neuen Rekordzuflüsse bei den Bitcoin-ETFs in Hongkong und Australien. Während die Bestände auf der chinesischen Halbinsel am 26. Juni noch ein neues Tief von 3.360 BTC ausgebildet hatte, sind sie mittlerweile sprungartig auf 4.940 BTC angestiegen, was umgerechnet 282,08 Mio. USD entspricht. In Australien sind hingegen 83 BTC zusammengekommen und bald wird ein weiterer BTC-ETF von DigitalX starten.
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