Der Plan dahinter ist so simpel wie logisch: Beide Gesellschaften sollen delisted werden, um sie anschließend zu fusionieren und Private Equity zu beteiligen. SALZGITTER verspricht sich so den Zugang zu den Finanzquellen bei AURUBIS und aus dem Markt. Verwunderlich ist das nicht, schließlich ist AURUBIS finanz- und ertragsstark, SALZGITTER ist eher ertragsschwach. Ein Problem aber an der ganzen Sache: Synergien wird es wohl eher weniger geben. Einen hochgestreckten Daumen gibt es daher von uns nicht!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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