Analysten der Deutschen Bank waren mit Olaf Tröber, CFO von Verbio, auf einer Roadshow in London (Großbritannien). Viele Diskussionen drehten sich um die finanzielle Lage in der Branche. Auch die Probleme und Regularien rund um die chinesischen Einfuhren wurden thematisiert. Die Bilanz von Verbio sowie deren Anlage in Nevada (USA) standen ebenfalls im Fokus. Auch wurde über die langfristige Strategie von Verbio gesprochen. Klar ist, dass Verbio stark auf die Kosten achtet. Dabei werden die Kapazitäten gut genutzt. Insgesamt nimmt das Angebot ab, was sich positiv auf die Geschäfte von Verbio auswirken kann. Die Analysten bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Verbio. Das Kursziel steht unverändert bei 21,00 Euro. Die Papiere von Verbio geben 1,2 Prozent auf 18,43 Euro nach. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie rund 50 Prozent verloren.
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