Vaduz (ots) -
Der Alpenraum und insbesondere die Schweiz wurden im Juni und Juli von extremen Unwettern heimgesucht. Vor allem in den Kantonen Graubünden, Tessin und Wallis richteten die starken Regenfälle massive Zerstörungen an. Vielerorts wurden Strassen und Brücken sowie weitere kritische zivile Infrastruktur, aber auch private Häuser zerstört. Als Zeichen der Solidarität mit der Schweiz und den betroffenen Kantonen leistet Liechtenstein einen Beitrag von insgesamt 150'000 Schweizer Franken zur Behebung der Schäden. Die Kantone Graubünden, Tessin und Wallis erhalten dabei je 50'000 Schweizer Franken, welche sie jenen Gemeinden zukommen lassen können, die von den Unwettern am stärksten betroffen sind und am dringendsten Unterstützung benötigen.
Dieser solidarische Beitrag unterstreicht die sehr engen und freundschaftlichen bilateralen Beziehungen Liechtensteins zur Schweiz. Die liechtensteinischen und schweizerischen Behörden arbeiten in vielen Bereichen sehr eng zusammen, darunter auch im Bereich des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes. Vor diesem Hintergrund ist es besonders angezeigt, dass Liechtenstein die von den Katastrophen am stärksten betroffenen Gebiete mit einem finanziellen Beitrag unterstützt.
Pressekontakt:
Ministerium für Äusseres, Bildung und Sport
Amt für Auswärtige Angelegenheiten
Fabian Ritter
T +423 236 61 06
E-Mail: fabian.ritter@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100921497
Der Alpenraum und insbesondere die Schweiz wurden im Juni und Juli von extremen Unwettern heimgesucht. Vor allem in den Kantonen Graubünden, Tessin und Wallis richteten die starken Regenfälle massive Zerstörungen an. Vielerorts wurden Strassen und Brücken sowie weitere kritische zivile Infrastruktur, aber auch private Häuser zerstört. Als Zeichen der Solidarität mit der Schweiz und den betroffenen Kantonen leistet Liechtenstein einen Beitrag von insgesamt 150'000 Schweizer Franken zur Behebung der Schäden. Die Kantone Graubünden, Tessin und Wallis erhalten dabei je 50'000 Schweizer Franken, welche sie jenen Gemeinden zukommen lassen können, die von den Unwettern am stärksten betroffen sind und am dringendsten Unterstützung benötigen.
Dieser solidarische Beitrag unterstreicht die sehr engen und freundschaftlichen bilateralen Beziehungen Liechtensteins zur Schweiz. Die liechtensteinischen und schweizerischen Behörden arbeiten in vielen Bereichen sehr eng zusammen, darunter auch im Bereich des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes. Vor diesem Hintergrund ist es besonders angezeigt, dass Liechtenstein die von den Katastrophen am stärksten betroffenen Gebiete mit einem finanziellen Beitrag unterstützt.
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