München - Der ADAC geht davon aus, dass der Reiseverkehr auf Deutschlands Autobahnen am kommenden Wochenende weiter zunehmen wird. Es bestehe "sehr hohe Staugefahr", teilte der Automobilklub am Montag mit.
Hintergrund ist demnach, dass jetzt auch in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die Schulen schließen. Bis auf Bayern und Baden-Württemberg befindet sich damit ganz Deutschland in den Sommerferien.
Auf den wichtigsten Urlauberautobahnen werde es zeit- und abschnittsweise "sehr zäh", so der ADAC. Neben deutschen Urlaubern seien auch viele niederländische und skandinavische Reisende unterwegs. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland rolle derweil die zweite Reisewelle in Richtung Küsten, Berge und in den Süden.
Die Spitzenzeiten für hohes Verkehrsaufkommen am Wochenende sind Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag. Für zahlreiche Staus dürften bei einer guten Wetterlage auch Tagesausflügler oder Kurzentschlossene sorgen. In Deutschland gibt es laut ADAC zudem derzeit 1.242 Autobahnbaustellen, die zu Behinderungen führen.
Hintergrund ist demnach, dass jetzt auch in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die Schulen schließen. Bis auf Bayern und Baden-Württemberg befindet sich damit ganz Deutschland in den Sommerferien.
Auf den wichtigsten Urlauberautobahnen werde es zeit- und abschnittsweise "sehr zäh", so der ADAC. Neben deutschen Urlaubern seien auch viele niederländische und skandinavische Reisende unterwegs. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland rolle derweil die zweite Reisewelle in Richtung Küsten, Berge und in den Süden.
Die Spitzenzeiten für hohes Verkehrsaufkommen am Wochenende sind Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag. Für zahlreiche Staus dürften bei einer guten Wetterlage auch Tagesausflügler oder Kurzentschlossene sorgen. In Deutschland gibt es laut ADAC zudem derzeit 1.242 Autobahnbaustellen, die zu Behinderungen führen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur