Bei Fresenius zeigen sich die Analysten der Deutschen Bank vor den kommenden Quartalszahlen zuversichtlich. Am 31. Juli wird der Konzern seine Zahlen vorstellen. Diese sollen nach den Berechnungen der Experten gut ausfallen. Sie rechnen mit einem organischen Umsatzplus von 6 Prozent. Das bereinigte EBIT soll um 10 Prozent zulegen. Die Marge sehen die Analysten bei 11,7 Prozent. Sowohl Kabi als auch Helios sollen einen positiven Beitrag zu den Zahlen liefern. Da es eine Reihe von Einmaleffekten nach dem Verkauf von Vamed geben dürfte, könnte die Prognose für 2024 leicht angehoben werden. Bisher rechnet Fresenius für 2024 mit einem organischen Wachstum von 4 Prozent bis 7 Prozent. Das bereinigte EBIT soll um 6 Prozent bis 10 Prozent ansteigen. Die Analysten halten beim Umsatz eine Spanne von 5 Prozent bis 7 Prozent für möglich. Die EBIT-Schätzung könnte künftig bei 7 Prozent bis 11 Prozent liegen. Unverändert gibt es von den Analysten eine Kaufempfehlung für die Papiere von Fresenius. Das Kursziel wird weiter bei 42,00 Euro gesehen. Die Aktien von Fresenius gewinnen 2,2 Prozent auf 29,46 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft die Aktie ein Plus von mehr als 11 Prozent.Originalmeldung: https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=177923
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