München (ots) -
Wie viele Personen sind im Durchschnitt direkt oder indirekt davon betroffen, wenn ein einziger Mensch tödlich verunglückt? Nach einer Untersuchung des Bundesverkehrsministeriums sind es 113 Menschen, deren Leben von einem einzigen Ereignis für immer beeinflusst und verändert wird.
Ende Juni begannen in Wien die Dreharbeiten der sechsteiligen Serie, bei der Rick Ostermann Regie führt, nach Drehbüchern von Arndt Stüwe, der auch die Idee zu der Serie hatte und das Projekt gemeinsam mit Dirk Eggers (Executive Producer) und Elke Kimmlinger (WDR) ausgearbeitet hat. Moritz Polter (Windlight Pictures) zeichnet federführend für die Serie verantwortlich.
Die Serie macht aus dem statistischen Wert "Hundertdreizehn" eine Schicksalszahl, indem sie exemplarisch die unterschiedlichen Leben von sechs Menschen erzählt, die durch einen katastrophalen Verkehrsunfall miteinander verbunden sind.
Ein Reisebus gerät auf die Gegenfahrbahn einer innerstädtischen, mehrspurigen Hochstraße und gräbt dort eine Schneise der Verwüstung durch den Gegenverkehr. Ein Sekundenbruchteil kann von jetzt auf gleich alles verändern, nur weil diese Menschen zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. Doch aus Katastrophen erwächst nicht nur Katastrophales. Es kann auch eine Chance auf etwas Neues, etwas unerwartet Gutes sein.
Die Serie ist auf mehreren Ebenen angelegt: Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlertrio (Lia von Blarer, Robert Stadlober, David Hugo Schmitz) bei ihrer Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Jede Folge konzentriert sich außerdem auf eine vom Unfall betroffene Hauptfigur (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Cornelius Obonya, Antonia Moretti u.v.m.), deren persönliche Geschichte anthologisch erzählt wird. Daraus ergibt sich ein multiperspektivisches Bild auf das Busunglück und seine weitreichenden Folgen, das den Verkehrsunfall zu einer Parabel des unkalkulierbaren Lebens werden lässt.
"Hundertdreizehn" wird von Rick Ostermann ("Der Gejagte", "Das Boot", "Fremder Feind") inszeniert, die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe ("Im Abgrund", "You are wanted", "Wenn das letzte Lichtlein brennt"). Gedreht wird seit Ende Juni in Wien. Weitere Drehorte sind Köln und Berlin. Die Ausstrahlung ist für Herbst 2025 geplant.
"Hundertdreizehn" ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem WDR, dem ORF und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wird "Hundertdreizehn" von der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia, German Motion Picture Fund und FISA+.
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob
ARD-Programmdirektion, Presse und Information
Tel.: 089/558944-898, E-Mail: lars.jacob@ard.de
Kerstin Böck, Clea Fricke, Annalena Brandelik
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E-Mail: info@just-publicity.com
Pressefoto unter www.ard-foto.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5824541
Wie viele Personen sind im Durchschnitt direkt oder indirekt davon betroffen, wenn ein einziger Mensch tödlich verunglückt? Nach einer Untersuchung des Bundesverkehrsministeriums sind es 113 Menschen, deren Leben von einem einzigen Ereignis für immer beeinflusst und verändert wird.
Ende Juni begannen in Wien die Dreharbeiten der sechsteiligen Serie, bei der Rick Ostermann Regie führt, nach Drehbüchern von Arndt Stüwe, der auch die Idee zu der Serie hatte und das Projekt gemeinsam mit Dirk Eggers (Executive Producer) und Elke Kimmlinger (WDR) ausgearbeitet hat. Moritz Polter (Windlight Pictures) zeichnet federführend für die Serie verantwortlich.
Die Serie macht aus dem statistischen Wert "Hundertdreizehn" eine Schicksalszahl, indem sie exemplarisch die unterschiedlichen Leben von sechs Menschen erzählt, die durch einen katastrophalen Verkehrsunfall miteinander verbunden sind.
Ein Reisebus gerät auf die Gegenfahrbahn einer innerstädtischen, mehrspurigen Hochstraße und gräbt dort eine Schneise der Verwüstung durch den Gegenverkehr. Ein Sekundenbruchteil kann von jetzt auf gleich alles verändern, nur weil diese Menschen zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. Doch aus Katastrophen erwächst nicht nur Katastrophales. Es kann auch eine Chance auf etwas Neues, etwas unerwartet Gutes sein.
Die Serie ist auf mehreren Ebenen angelegt: Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlertrio (Lia von Blarer, Robert Stadlober, David Hugo Schmitz) bei ihrer Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Jede Folge konzentriert sich außerdem auf eine vom Unfall betroffene Hauptfigur (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Cornelius Obonya, Antonia Moretti u.v.m.), deren persönliche Geschichte anthologisch erzählt wird. Daraus ergibt sich ein multiperspektivisches Bild auf das Busunglück und seine weitreichenden Folgen, das den Verkehrsunfall zu einer Parabel des unkalkulierbaren Lebens werden lässt.
"Hundertdreizehn" wird von Rick Ostermann ("Der Gejagte", "Das Boot", "Fremder Feind") inszeniert, die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe ("Im Abgrund", "You are wanted", "Wenn das letzte Lichtlein brennt"). Gedreht wird seit Ende Juni in Wien. Weitere Drehorte sind Köln und Berlin. Die Ausstrahlung ist für Herbst 2025 geplant.
"Hundertdreizehn" ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem WDR, dem ORF und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wird "Hundertdreizehn" von der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia, German Motion Picture Fund und FISA+.
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