Frankfurt/Main - Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.518 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die größten Abschläge gab es bei der Porsche Holding, der Hannover Rueck und Mercedes-Benz. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei der Commerzbank, Fresenius und Merck.
"Mit aller Macht versuchten heute die Bären, die positive Entwicklung des Dax in der vergangenen Woche zu negieren", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Zwar gelang es ihnen, den Index unter 18.500 Punkte zu drücken, doch ein Abverkauf wollte sich nicht einstellen. Auch, weil sich an der Wall Street weiterhin kein einheitliches Bild zeigt."
Während der Dow Jones und der Russell 2000 im Rally-Modus blieben, tue sich der Nasdaq 100 weiter schwer, so Oldenburger. "Somit stellt sich für die Anleger hierzulande die Frage, wohin die Reise an der Leitbörse in New York geht und wem sie folgen sollen."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0882 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9189 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,11 US-Dollar, das waren 74 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Abschläge gab es bei der Porsche Holding, der Hannover Rueck und Mercedes-Benz. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei der Commerzbank, Fresenius und Merck.
"Mit aller Macht versuchten heute die Bären, die positive Entwicklung des Dax in der vergangenen Woche zu negieren", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Zwar gelang es ihnen, den Index unter 18.500 Punkte zu drücken, doch ein Abverkauf wollte sich nicht einstellen. Auch, weil sich an der Wall Street weiterhin kein einheitliches Bild zeigt."
Während der Dow Jones und der Russell 2000 im Rally-Modus blieben, tue sich der Nasdaq 100 weiter schwer, so Oldenburger. "Somit stellt sich für die Anleger hierzulande die Frage, wohin die Reise an der Leitbörse in New York geht und wem sie folgen sollen."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0882 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9189 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,11 US-Dollar, das waren 74 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur