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Der demographische Trend schaut in Deutschland katastrophal aus
"Die Rente ist sicher", ist ein legendärer Satz von Norbert Blüm, der heute mit zwei Buchstaben ergänzt werden muss: einem kleinen u und einem kleinen n, welche man dem Wort "sicher" direkt voranstellt. Das Rentensystem ist eigentlich das wahrscheinlich größte Schneeballsystem überhaupt. Junge, arbeitende Leute erwirtschaften, was die alten, nicht mehr arbeitenden ausgezahlt bekommen. Teilweise - das wissen viele nicht - liegen zwischen der Einzahlung des "Arbeitenden" und der Auszahlung an den Rentner nur wenige Tage. Zugespitzt könnte man sagen, zahlen Sie im Januar in die Rentenkasse ein, was Ihrem Vater oder Ihrer Mutter im Februar ausgezahlt wird. Und da haben wir auch schon das Problem: Wenn es immer weniger JUNGE gibt, die für immer mehr ALTE die Rente erwirtschaften sollen, dann fährt das System auf Dauer gegen die Wand. Da demographische Trends nicht adhoc um die Ecke kommen, sondern auch dem letzten Hinterwäldler jederzeit bekannt sind, ist es eine erstaunliche Ausartung von Blindheit und Ignoranz, dass unsere Regierungen der letzten 20-30 Jahre nicht längst Maßnahmen ergriffen haben, um die Rente zu sichern.
Anreize für Familien mit mehreren Kindern setzen
Eine einfache und wirksame Maßnahme wäre es zum Beispiel, das genaue Gegenteil von dem zu machen, was schon lange Realität ist. Während immer mehr Paare sich dafür entscheiden, kinderlos zu bleiben, weil es finanziell belastend wäre und weil es in Sachen Kita- und Bildungssystem freundlich ausgedrückt keine ausreichenden Kapazitäten gibt. Das Gegenteil davon wäre, zunächst einmal mehr Kitaplätze zu schaffen, Schulen zu modernisieren und mehr Fachkräfte im Bereich Betreuung und Bildung auszubilden. Der entscheidende Schritt wäre aber, dass man ernsthafte und echte Anreize für Familien schafft, Kinder zu bekommen. Hier wäre zum Beispiel ein Modell denkbar, bei dem man die Einkommenssteuer pro Kind eines Haushalts senkt. Wer ein Kind hat, zahlt 5 Prozent weniger EK-Steuer, bei zwei Kindern sind es 10% weniger und ab dem dritten Kind sind es meinetwegen 15% weniger EK-Steuer. Das bringt übrigens die Notwendigkeit mit sich, zu arbeiten, und nicht die ohnehin bereits überlastete Sozialsysteme in Anspruch zu nehmen.
Es gibt Länder (z.B. Polen), die auch ein demographisches Problem haben, die aber das Problem erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen haben. Politiker bekommen Schweißausbrüche, wenn das Wort "Steuerreduzierung" durch den Raum schwirrt, was nur Inkompetenz zeigt, da gerade bei unserem Multi-Steuer-System es einfach nur Menschen braucht, die konsumieren, und die Kasse des Staats klingelt. Alte Menschen konsumieren weniger, junge und besonders Mid-Ager viel.
Kommen wir zurück zum eigentlichen Punkt: Wer sich heutzutage noch immer nicht ernsthaft mit Aktien und anderen Anlageformen beschäftigt, hat absolut nicht begriffen, worauf wir zusteuern. Denn der demographische Trend zeigt ein Defizit, das enorm ist. Die Lösung kann also nicht sein, auf den Staat zu vertrauen. Kümmern Sie sich aktiv selbst um Ihr Geld und sorgen Sie vor, statt auch noch den 15. Kredit für ein Auto, das dritte Smartphone oder irgendeinen Firlefanz aufzunehmen.
JEDER kann sich nebenberuflich ein zweites Standbein aufbauen, wenn er zum Beispiel zeitschonende Trading-Ansätze entwickelt oder erlernt, die einen stabilen statistischen Vorteil über Dekaden aufweisen. Was leider immer noch viele machen ist jedoch, ohne Strategie und wirklichen "Edge" irgendetwas zu kaufen, und darauf zu hoffen, dass es erfolgreich wird. Wie so etwas aussehen kann und dass es geht zeigen immer mehr Teilnehmer unserer Trading-Portfolios, die für verschiedene Tradertypen und deren limitierende Faktoren geeignet sind. Gerade für den Start mit wenig Kapital und mit Prämisse auf geringe Schwankungen bei hohem potenziellen Profit per anno ist das RW Striker optimal.
48.441$ p.a. bei geringen Schwankungen und hoher Trefferquote
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