Überambitioniert und ohne analytische Grundlage, so das Fazit der obersten Prüfer der EU zur Wasserstoff-Strategie. Trotz der gewaltigen Fördersumme von 18,8 Milliarden Euro sei nicht zu erwarten, dass die EU auch die Hälfte des Ziels für Wasserstoff-Produktion und den Import bis 2030 erreicht. Die Europäische Kommission habe sich ein zu ehrgeiziges Ziel für den Import und die Produktion von jährlich 20 Millionen Tonnen grünem Wasserstoff ab 2030 gesteckt. Der Vorwurf des EU-Rechnungshofes lautet, dass das Ziel nicht auf Grundlage einer soliden Analyse, sondern politischem Willen festgelegt wurde. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2024 pv magazine Deutschland