Frankfurt/Main - Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.437 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Damit verbucht der Dax den dritten Tagesverlust in Folge.
Die größten Abschläge gab es bei Papieren von Rheinmetall, Siemens Energy und Daimler Truck. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei BASF, Bayer und Adidas.
"Erst über 18.600 Punkten würde der Weg zu neuen Allzeithochs und der 19.000er-Marke wieder frei", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Darunter dürften Anleger an den Seitenlinien das 'Bäumchen wechsel dich'-Spiel an der Wall Street zunächst weiter sehr interessiert verfolgen. Ob es bei einem reinen Wechselspiel bleibt oder aus dem Rutsch der Highflyer eine stärkere Korrektur am Gesamtmarkt erwächst, dürfte auch darüber entscheiden, wohin die Reise im Dax in den kommenden Wochen geht." Noch sei das Spiel nicht entschieden, so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0930 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9149 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,73 US-Dollar, das waren 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Abschläge gab es bei Papieren von Rheinmetall, Siemens Energy und Daimler Truck. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei BASF, Bayer und Adidas.
"Erst über 18.600 Punkten würde der Weg zu neuen Allzeithochs und der 19.000er-Marke wieder frei", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Darunter dürften Anleger an den Seitenlinien das 'Bäumchen wechsel dich'-Spiel an der Wall Street zunächst weiter sehr interessiert verfolgen. Ob es bei einem reinen Wechselspiel bleibt oder aus dem Rutsch der Highflyer eine stärkere Korrektur am Gesamtmarkt erwächst, dürfte auch darüber entscheiden, wohin die Reise im Dax in den kommenden Wochen geht." Noch sei das Spiel nicht entschieden, so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0930 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9149 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,73 US-Dollar, das waren 1,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur