New York - Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich präsentiert. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.198 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.588 Punkten 1,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.800 Punkten satte 3,0 Prozent im Minus.
Deutliche Verluste musste auch der Chiphersteller Nvidia verbuchen: Papiere des Prozessorentwicklers gaben im Tagesverlauf rund 5,5 Prozent nach. "Die Abwärtsbewegung bei den US-Big-Techs beschleunigte sich heute nach Meldungen, dass die US-Regierung über noch strengere Handelsbeschränkungen gegenüber China nachdenkt", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "So fallen die Aktien von Nvidia, Apple und AMD deutlich, aber auch der niederländische Chipmaschinenhersteller ASML gerät in den Sog, obwohl das Unternehmen heute sehr starke Quartalszahlen gemeldet hat."
Auch der Dollar fiel heute auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten: "Ein Grund dafür sind Äußerungen vom ehemaligen und wahrscheinlich künftigen Präsidenten Donald Trump, der in seiner Agenda auf einen schwachen Dollar aus sein könnte, um die Industrie in den USA zu stützen und den Exporteuren einen Vorteil zu verschaffen", so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend stärker: Ein Euro kostete 1,0935 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9145 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.458 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,26 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,03 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.ch schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.458 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,25 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,05 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.588 Punkten 1,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.800 Punkten satte 3,0 Prozent im Minus.
Deutliche Verluste musste auch der Chiphersteller Nvidia verbuchen: Papiere des Prozessorentwicklers gaben im Tagesverlauf rund 5,5 Prozent nach. "Die Abwärtsbewegung bei den US-Big-Techs beschleunigte sich heute nach Meldungen, dass die US-Regierung über noch strengere Handelsbeschränkungen gegenüber China nachdenkt", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "So fallen die Aktien von Nvidia, Apple und AMD deutlich, aber auch der niederländische Chipmaschinenhersteller ASML gerät in den Sog, obwohl das Unternehmen heute sehr starke Quartalszahlen gemeldet hat."
Auch der Dollar fiel heute auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten: "Ein Grund dafür sind Äußerungen vom ehemaligen und wahrscheinlich künftigen Präsidenten Donald Trump, der in seiner Agenda auf einen schwachen Dollar aus sein könnte, um die Industrie in den USA zu stützen und den Exporteuren einen Vorteil zu verschaffen", so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend stärker: Ein Euro kostete 1,0935 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9145 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.458 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,26 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,03 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.ch schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.458 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,25 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,05 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur